35 Jahre ASB Brandenburg: Ein Erfolgsgeschichte voller Nächstenliebe!

35 Jahre ASB Brandenburg: Ein Erfolgsgeschichte voller Nächstenliebe!

Dahlen, Deutschland - Ein ganz besonderes Jubiläum wurde am vergangenem Samstag gefeiert: Der ASB Ortsverband aus Brandenburg blickt auf 35 bewegte Jahre zurück. Im Audimax der THB fand die Feierlichkeiten statt, die nicht nur die Geschichte, sondern auch die bedeutende Rolle des Verbandes in der Region würdigten. Von der Eintragung ins Vereinsregister am 13. Juli 1990 bis hin zur erfolgreichen Entwicklung, die vor allem durch die rot-gelben Transporter sichtbar wurde, hat der ASB viel erreicht. Die ersten hauptamtlichen Mitarbeiter traten am 1. Dezember 1990 ihren Dienst an und seitdem hat sich viel getan.

Als der Ortsverband ins Leben gerufen wurde, gab es ein großes Bedürfnis nach Unterstützung in verschiedenen Lebensbereichen. Heute deckt der ASB zahlreiche Bereiche ab, darunter Pflegedienste, Fahrdienste, ein Seniorenforum sowie das Pflegeheim in Dahlen, das besonders für seine hohe Qualität in der Betreuung bekannt ist. Dort finden 73 Menschen nicht nur ein Zuhause, sondern auch professionelle Unterstützung durch 60 Mitarbeiter, die sich mit viel Engagement um die Bewohner kümmern. asb-ov-brb.de bestätigt, dass das Pflegeheim Dahlen seit 1952 besteht und im Jahr 1994 vom ASB übernommen wurde.

Ehrungen und Reden prägen den Festakt

Die Jubiläumsfeier war gespickt mit emotionalen Momenten und Ehrungen. Gründungsmitglieder wie Siegfried Mende und Pfarrer Frank Herkommer wurden für ihr Engagement gewürdigt. Karina Knoppe, die Geschäftsführerin des ASB Brandenburg, erinnerte an Deta Tomkowiak, eine zentrale Figur in der Geschichte des Verbandes. Oberbürgermeister Steffen Scheller sprach über die Anfänge des ASB und die Imperative der Nothilfe, während Beigeordnete Alexandra Adel die besondere Unterstützung für Menschen mit Behinderungen hervorhob.

Die Festrede von Cindy Schönknecht, der Geschäftsführerin des Landesverbandes Brandenburg, beleuchtete das aktuelle Projekt „Wünschewagen“, ein Beispiel für die wertvolle Arbeit, die der ASB leistet. So viele wie 200 Fahrten täglich absolviert der Fahrdienst des ASB, der damit auf insgesamt 50.500 Fahrten und rund 600.000 Kilometer jährlich kommt.

Ein Blick in die Zukunft

Der ASB hat sich seit den ersten Tagen kontinuierlich weiterentwickelt und spearheads wie die Errichtung zweier Kindertagesstätten, „Stoppelhopser auf der Scholle“ und „Weinbergspatzen“, die gemeinsam über 80 Kinder betreuen. Zudem gibt es Wohnstätten wie Dahlen und den „Lichtblick“ auf dem Görden, die ebenfalls im Verbandsbereich angesiedelt sind. Der ansehnliche Park des Pflegeheims mit eigener Gärtnerei und Tierbetreuung zeugt von einem hohen Lebensstandard und einer positiven Atmosphäre für die Bewohner, wie auf asb-ov-brb.de zu lesen ist.

Die Feier richtete sich nicht nur an Gäste, sondern auch an die Bewohner, die mit einem selbst geschriebenen Gedicht zur Veranstaltung beitrugen. Eine besondere Note erhielt die Feier durch die Auszeichnung von Margitta Spaller und Dr. Christian Schuster mit dem ASB-Ehrenkreuz in Bronze.

Insgesamt war der Festakt eine gelungene Mischung aus Tanz, Gesprächen und der Wertschätzung für die vielen Menschen, die sich für die Belange der Hilfsbedürftigen einsetzen. Die Zukunft des ASB ist vielversprechend, auch angesichts der historischen Wurzeln, die bis ins Jahr 1946 zurückreichen, als der Arbeiter-Samariter-Bund in Westdeutschland unter den Westalliierten neu gegründet wurde. asb.de zeigt auf, wie sich der ASB über die Jahre zu einer unverzichtbaren Größe im sozialen Gefüge entwickelt hat.

So bleibt der ASB Brandenburg beste Beispiele dafür, wie viel Spaß und Engagement in der Arbeit für die Gemeinschaft stecken kann. Ein Hoch auf die nächsten 35 Jahre und darüber hinaus!