Brandenburg investiert 27 Millionen Euro in Integration von Geflüchteten!

Brandenburg investiert 27 Millionen Euro in Integration von Geflüchteten!
In Brandenburg tut sich was! Ab 2026 wird das Land die sozioökonomische Integration von Menschen mit Migrationsgeschichte großflächig unterstützen. Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, denn die Förderung wird bis 2028 jährlich bis zu 9 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfond Plus (ESF+) umfassen. Besonders im ländlichen Raum, wo es oft an Ressourcen mangelt, sollen damit Landkreise und kreisfreie Städte in ihrer Integrationsarbeit gestärkt werden. Das berichtet City Report.
Wirtschafts- und Arbeitsminister Daniel Keller hebt hervor, wie entscheidend die Integration von Asylbewerbern und Geflüchteten in den Arbeitsmarkt ist. So soll das Förderprogramm dabei helfen, die Teilhabe zu verbessern und Diskriminierung abzubauen – zentrale Aspekte für ein harmonisches Miteinander. Sprache ist oft die erste Hürde: Daher werden auch Deutschkurse für Geflüchtete gefördert, um den Spracherwerb zu erleichtern und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Wichtige Eckdaten der Förderung
Das Programm gilt als eines der größten ESF+-Programme in Brandenburg für die EU-Förderperiode 2021-2027. Kommunen können ihre Anträge bis September einreichen. Das System ist flexibel gestaltet und integriert bereits bestehende Fördertatbestände, was die Zusammenarbeit vereinfacht. Besonders interessant: Es besteht die Möglichkeit zur Folgefinanzierung von Integrationsangeboten aus den Jahren 2023 und 2024.
- Jährliche Förderung: bis zu 9 Millionen Euro
- Förderzeitraum: 2026 bis 2028
- Gesamtsumme: 27 Millionen Euro aus dem ESF+
- Besonderer Fokus auf ländlichen Raum
Minister René Wilke betont die Schlüsselrolle der Kommunen in diesem Integrationsprozess. Ohne sie könnte eine erfolgreiche Integration nicht gelingen. Das Förderprogramm wird viele kommunale Initiativen unterstützen und schließlich dazu beitragen, dass Menschen mit Migrationsgeschichte ein Stück weit mehr zu Hause sind.
In einem ganz anderen Bereich, aber ebenfalls zur Verbesserung der Lebensqualität dienend, stehen für Technik- und Gaming-Fans die Funktionen des Dxdiag-Tools zur Verfügung. Dieses Programm, das in Windows 10 und 11 integriert ist, kann bei Problemen mit Video- und Audio-Hardware eine wertvolle Hilfe darstellen. MiniTool erklärt, dass Nutzer durch Eingaben wie „dxdiag“ in der Eingabeaufforderung sofort herausfinden können, welche DirectX-Komponenten auf ihrem System laufen und ob es möglicherweise an veralteten Treibern hapert.
Und was hat das mit der Integration zu tun? Ganz einfach: Technologische Kompetenz und der Zugang zu modernen Hilfsmitteln sind mittlerweile Standbeine in der beruflichen Integration. Wer seine technischen Fähigkeiten ausbaut, kann nicht nur seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen, sondern sich auch in der modernen Gesellschaft besser behaupten.
Die Integration von Menschen mit Migrationsgeschichte ist vielschichtig und erfordert die Zusammenarbeit von vielen Akteuren. Aber mit einem starken Förderprogramm hinter den Kommunen könnte dieser Weg vielleicht einfacher und erfolgreicher gestaltet werden. Wir dürfen gespannt sein, was die nächsten Jahre bringen!