Killerangriff auf Irans Militär-Elite: General Salami tot!

Killerangriff auf Irans Militär-Elite: General Salami tot!
Am 13. Juni 2025 kam es zu einem verheerenden israelischen Angriff auf das Hauptquartier der iranischen Revolutionsgarden in Teheran, bei dem Generalmajor Hussein Salami, Kommandeur der Elitestreitmacht, getötet wurde. Salami galt als einer der mächtigsten Männer in der Islamischen Republik Iran und hatte erheblichen Einfluss auf die militärischen und politischen Strukturen des Landes. Die iranische Führung bestätigte neben Salamis Tod auch den Verlust von Generalmajor Mohammed Bagheri, dem Generalstabschef der Revolutionsgarden, sowie von zwei renommierten Atomwissenschaftlern, Mohammed Mehdi Tehranchi und Fereydun Abbasi, die während des Angriffs ums Leben kamen. Tehranchi war Professor für Physik, während Abbasi als früherer Leiter des iranischen Atomprogramms bekannt war. Diese Verluste könnten den Iran erheblich in seiner nuklearen Entwicklung zurückwerfen.
Der Angriff, der auch zivile Opfer forderte, wurde von israelischen Militärs als „Präventivschlag“ bezeichnet. Laut Berichten, darunter Informationen von Deutschlandfunk, warnte der iranische Präsident vor ernsthaften Konsequenzen und drohte Israel und den USA mit Vergeltung. Dies hat in der Region zu einem Anstieg der Spannungen geführt, und es wird mit Gegenangriffen in Form von Raketen und Drohnen gerechnet. Israel hat bereits einen Ausnahmezustand ausgerufen.
Internationale Reaktionen und Militärische Strategie
Die israelischen Verteidigungsminister erklärten, dass dieser Schlag auf das iranische Militär und das Herzstück des iranischen Urananreicherung-Programms, darunter die Anlagente in Natanz, gezielt geplant wurde. Laut Angaben von Zeit Online erfolgte dieser Angriff unter dem Wissen und der Unterstützung der US-Regierung, obwohl die USA jegliche unmittelbare Beteiligung an den Angriffe bestritten. Der US-Außenminister Marco Rubio wies darauf hin, dass der Schutz amerikanischer Streitkräfte in der Region höchste Priorität habe und warnte den Iran vor möglichen Angriffen auf US-Ziele.
In Reaktion auf die Angriffe tagte die iranische Führung kurzfristig, um mögliche militärische Antworten zu besprechen. Die Revolutionsgarden kündigten an, dass Israel für seine Taten einen hohen Preis zahlen werde. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sprach von einem entscheidenden Moment in der Geschichte Israels, der deutlich mache, dass der jüdische Staat gegen Bedrohungen aus dem Iran entschlossen vorgehen werde.
Die Revolutionsgarden, die im Iran erheblichen militärischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einfluss ausüben und häufig mehr Macht als die regulären Streitkräfte besitzen, haben in den vergangenen Jahrzehnten ihre Reichweite und ihren Einfluss kontinuierlich ausgebaut. Sie sind nicht nur für militärische Operationen, sondern auch für wirtschaftliche Unternehmungen verantwortlich, die bis hin zu Hotelketten und Fluggesellschaften reichen.
Mit der Tötung von Hussein Salami und anderen wichtigen Führungsfiguren ist zu erwarten, dass der Iran seine Rachepläne unverzüglich in die Tat umsetzen wird, was zu einer weiteren Eskalation der bereits angespannten Situation in der Region führen könnte.