Grenzkontrollen bei Champions-League-Finale: Pyrotechnik und Verbote sichergestellt!

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Im Rahmen des Champions League Finales in München führten Einsatzkräfte der Bundespolizei am 31. Mai umfassende Kontrollen an der französischen Grenze durch, um anreisende Fans zu überprüfen und Sicherheit zu gewährleisten.
Im Rahmen des Champions League Finales in München führten Einsatzkräfte der Bundespolizei am 31. Mai umfassende Kontrollen an der französischen Grenze durch, um anreisende Fans zu überprüfen und Sicherheit zu gewährleisten. (Symbolbild/NAG)

Iffezheim, Deutschland - Am 31. Mai fand das Champions League Finale zwischen Paris Saint Germain und Inter Mailand in der Allianz Arena München statt. Im Vorfeld des Spiels richtete die Bundespolizei am Grenzübergang Iffezheim eine Kontrollstelle ein, um die anreisenden Fans zu überprüfen. Auch an den Grenzübergängen Wintersdorf, Altenheim, Kehl Europabrücke und Rheinau sowie auf bedeutenden Zugverbindungen aus Paris wurden Informationsmaßnahmen durchgeführt.

Die Kontrollen führten zu einer Vielzahl von Funden. Bei der Durchsuchung des Individualverkehrs und mehrerer Busse sicherten die Beamten am Iffezheimer Grenzübergang Pyrotechnik, verbotene Gegenstände und Vermummungsutensilien. Zudem wurden mehrere Verstöße gegen das Konsumcannabisgesetz sowie das Waffengesetz festgestellt. Polizeidirektor Tobias Lehmann zeigte sich mit dem Verlauf des Einsatzes und den Ergebnissen sehr zufrieden.

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OrtIffezheim, Deutschland