Abiturientinnen auf Abenteuer: Ein geheimnisvoller Roadtrip durch Italien!

Abiturientinnen auf Abenteuer: Ein geheimnisvoller Roadtrip durch Italien!
Italien - Abiturientinnen auf Abenteuerreise: Ein Roadtrip durch Italien
Die Sommerferien stehen vor der Tür, und für drei Abiturientinnen, Ira, Malin und Ka, beginnt ein unvergessliches Abenteuer. Diese jungen Frauen machen sich auf einen Roadtrip durch Italien und nehmen die mysteriöse Backpackerin Zoe mit, die ihre Reise in eine unerwartete Richtung lenkt. Doch wie es im wahren Leben oft der Fall ist, bleibt das Auto der Gruppe liegen, und sie müssen auf der Suche nach Hilfe ein verlassenes Bergdorf entdecken. All das geschieht in dem aufregenden Filmdrama „Dead Girls Dancing“, bei dem Anna Roller Regie führt und das am 23. November 2023 in die Kinos kommt. Bereits im Juni 2023 feierte der Film beim Tribeca Film Festival und dem Filmfest München Premiere. [ardmediathek.de] berichtet, dass die Abiturientinnen in dieser neuen Freiheit mit den Erwartungen ihrer Eltern brechen und ihren eigenen Platz in der Welt suchen.
Ein Blick auf die Besetzung: Die Rollen der drei Abiturientinnen werden von Luna Jordan als Ira, Noemi Nicolaisen als Ka und Katharina Stark als Malin verkörpert, während Sara Giannelli die Rolle der Backpackerin Zoe übernimmt. An ihrer Seite stehen talentierte Schauspieler wie Cesare Ceccolongo als Rocco und Ugo Luly als Lorenzo. Unterstützung wird auch von Carolin Conrad und Wiebke Puls als Psychologin angeboten. Die spannende Kombination der Charaktere verspricht einen fesselnden Film.
Besondere Merkmale
„Dead Girls Dancing“ ist nicht nur ein Roadmovie, sondern auch eine tiefgründige Erzählung über die Herausforderungen des Erwachsenwerdens. Die Handlung thematisiert die schleichende Abnabelung von den familiären Erwartungen und das Ausprobieren eigener Grenzen in einer sich schnell verändernden Welt. Der Film, der insgesamt 150.000 Euro Fördermittel vom FilmFernsehFonds Bayern erhielt, hat bereits auf mehreren internationalen Festivals für Aufsehen gesorgt. Nominierungen und Auszeichnungen, wie die für den Bester Debütfilm beim Filmfest München 2023 oder die Nominierung im International Narrative Competition beim Tribeca Film Festival, sprechen für die hohe Qualität des Werkes.
Die Dreharbeiten fanden von Ende August bis Anfang Oktober 2021 statt, unter der kreativen Anleitung von Regisseurin und Drehbuchautorin Anna Roller, die mit diesem Film ihren markanten Stil in der deutschen Filmlandschaft festigt. Diese Produktion dürfte nicht nur die Kritiker, sondern auch das Publikum fesseln und bewegt mit ihrer ansprechenden Geschichte im Genre des Filmdramas.
Ein Hauch von Freiheit
Der Roadtrip der Abiturientinnen ist mehr als nur eine Reise durch malerische Landschaften; es spiegelt die zeitgenössischen Themen von Selbstfindung und Freiheit wider. Die aufstrebenden Filmemacher haben sich mit „Dead Girls Dancing“ in einem Genre positioniert, das in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Denn Roadmovies gehen oft über die geografischen Grenzen hinaus und fangen die emotionalen Touren der Charaktere gekonnt ein. In diesem Genre gesellen sich die Protagonisten auf abenteuerliche Reisen, die nicht nur physisch, sondern auch emotional und psychologisch bedeutsam sind — ganz gleich, ob es der Weg nach Lissabon oder ein abenteuerlicher Trip in die italienischen Berge ist [filmdienst.de] gibt einen Überblick über die Filmhistorie im Bereich der Roadmovies.
„Dead Girls Dancing“ ist also auf dem besten Weg, ein weiterer spannender Beitrag zum Genre der Roadmovies zu werden, der das Herz und den Verstand der Zuschauer gleichermaßen berühren dürfte. Wir dürfen gespannt sein auf die Veröffentlichung und auf die Geschichten, die diese vier Frauen zu erzählen haben.
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