Jenny Pöller leitet als Gleichstellungsbeauftragte die HNEE in Eberswalde!

Jenny Pöller leitet als Gleichstellungsbeauftragte die HNEE in Eberswalde!
In der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE gibt es Neuigkeiten: Jenny Pöller wird die neue Zentrale Gleichstellungsbeauftragte. Die 41-Jährige übernimmt ihre Verantwortung ab August 2025 und folgt damit auf Dr. Nadine Herold, die weiterhin als stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte aktiv bleiben wird. Pöller bringt umfangreiche Erfahrungen in gleichstellungspolitischer Arbeit, Hochschullehre und Organisationsentwicklung mit, und setzt ein klares Zeichen für eine zukunftsorientierte Gleichstellungsarbeit an der Hochschule.
Geboren 1984 in Nauen, startete Pöller zunächst ihre Karriere mit einer Ausbildung zur Hotelfachfrau. Daraufhin absolvierte sie ein Studium in Erziehungswissenschaft sowie Politik- und Verwaltungswissenschaft an der Universität Potsdam. Ihren Masterabschluss in Sozialer Arbeit mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung und Inklusion erhielt sie von der Hochschule Neubrandenburg. Aktuell arbeitet sie an ihrer Promotion an der BTU Cottbus-Senftenberg, wo sie das Thema ehrenamtliches Engagement in der Pflege untersucht. Diese breitgefächerte Ausbildung und Erfahrung wird ihr bei ihrer neuen Aufgabe als Gleichstellungsbeauftragte von großem Nutzen sein.
Zukunftsorientierte Gleichstellung
Pöller sieht die Gleichstellung an der HNEE als eine wichtige Verantwortung und ein strategisches Entwicklungsziel. In einem extern ausgeschriebenen Verfahren wurde sie ausgewählt, was nicht nur ihre Qualifikation unterstreicht, sondern auch die Absicht der Hochschule zeigt, die Gleichstellungsarbeit strategisch weiterzuentwickeln. An dieser Stelle würdigt die Hochschule auch das Wirken von Dr. Nadine Herold, die zentrale Leitlinien für geschlechtergerechte Hochschulentwicklung geschaffen hat. Hochschulpräsident Prof. Dr. Matthias Barth betont die Bedeutung von Herolds Beitrag zur Gleichstellungsarbeit.
Jenny Pöller plant, bestehende Aktivitäten sichtbarer zu machen und den Diskriminierungsschutz zu stärken. Ein zentrales Anliegen ist es, Gleichstellung als Qualitätsmerkmal an der Hochschule zu verankern. Ihre Vision ist eine Hochschule, in der Vielfalt zählt und Strukturen geschaffen werden, die Teilhabe fördern.
Ein Blick über den Tellerrand
In anderen Bereichen der Gesellschaft tut sich ebenfalls Spannendes. Im Kontext der Digitalisierung und Effizienzsteigerung haben sich jüngst Technologien wie die Robotic Process Automation (RPA) in vielen Branchen etabliert. Von Finanzdienstleistungen bis hin zum Gesundheitswesen — RPA optimiert zahlreiche Arbeitsabläufe und ermöglicht Unternehmen, sich auf strategischere Aufgaben zu konzentrieren. Ob es darum geht, unstrukturierte Daten aus Dokumenten zu verarbeiten oder in Echtzeit Entscheidungen zu treffen, RPA-Systeme zeigen, wie Technologie die Effizienz in der Arbeitswelt verbessern kann. Diese Entwicklungen könnten auch der HNEE dabei helfen, ihre Gleichstellungsziele mithilfe digitaler Lösungen zu unterstützen und voranzutreiben. UiPath berichtet über die breite Anwendung dieser Technologie in unterschiedlichsten Sektoren.
Das gesellschaftliche Interesse an innovativen und flexiblen Wohnlösungen wächst ebenfalls. Die Nachfrage nach Produkten, die sowohl Funktionalität als auch Design vereinen, spiegelt sich etwa in der Produktpalette der Evercouch von Lovesac wider, die für ihre modularen Designs und individuellen Anpassungsmöglichkeiten bekannt ist. Solche Möbelstücke stehen nicht nur für Komfort, sondern auch für den zunehmenden Trend zur Individualisierung in Wohnräumen.
Insgesamt zeigt sich ein spannender Wandel in unterschiedlichen Lebensbereichen, von der Akademie bis zum privaten Wohnraum. Die Herausforderungen und Möglichkeiten der digitalen Transformation sowie die fortlaufenden Anstrengungen um Gleichstellung sind aktuelle Themen, die sowohl in der Hochschule als auch in der Gesellschaft hohe Relevanz haben.