Achtung Autofahrer: Mobiler Blitzer in Schönefeld heute aktiv!
Achtung Autofahrer: Mobiler Blitzer in Schönefeld heute aktiv!
A 113, 12529 Schönefeld, Deutschland - Heute, am 13.07.2025, herrscht in Berlin besondere Aufmerksamkeit auf den Straßen. In Schönefeld, genauer gesagt an der A 113 mit der PLZ 12529, wurde ein mobiler Radarkasten installiert, um rasenden Autofahrern Einhalt zu gebieten. Der Blitzer meldete sich bereits um 05:00 Uhr und bleibt auch weiterhin aktiv, um Geschwindigkeitsüberschreitungen, die häufigste Unfallursache, zu ahnden. Das Tempolimit an diesem Standort liegt bei 80 km/h, was eine bewährte Maßnahme zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit ist, wie auch news.de berichtet.
Es ist wichtig zu wissen, dass Geschwindigkeitsübertretungen nicht nur teuer werden können, sondern auch eine Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer darstellen. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) regelt in Deutschland klare Sanktionen für solche Verstöße. Wer sich beim Fahren von Blitzer-Apps oder Radarwarnern ertappen lässt, hat ein ernsthaftes Problem, denn gemäß Paragraph 23 StVO ist deren Nutzung während der Fahrt illegal. Lediglich das Mitführen eines Handys mit einer Blitzer-App ist nicht strafbar, solange es nicht eingeschaltet ist.
Blick auf die Blitzerlandschaft in Deutschland
Die bundesweiten Blitz-Kontrollen sind nicht nur in Berlin anzutreffen. Deutschlandweit sind über 4500 stationäre Blitzer im Einsatz, die regelmäßig gewartet werden müssen. Mobil blitzen bedeutet, dass die Behörden flexibel auf Verkehrssituationen reagieren können. Ob an Baustellen oder auf Landstraßen, Blitzer kommen in vielen Formen vor – von klassischen Kästen bis hin zu fortschrittlichen Kamerasystemen an Autobahnbrücken. Wie derbussgeldkatalog.de erläutert, können mobile Blitzer mit unterschiedlichen Messtechniken wie Radar oder Lichtschranken arbeiten.
Die Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen sind dabei klar definiert. Bei einer Überschreitung von 21 km/h werden 70 EUR fällig, während man bei 41 km/h zu schnell bereits 160 EUR und zwei Punkte in Flensburg in Kauf nehmen muss. Es kann also schnell teuer werden, wenn man zu flott unterwegs ist! Aber keine Sorge: Jeder, der sich ungerecht behandelt fühlt, hat bis zu 14 Tage Zeit, um Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einzulegen, wie auch bussgeldkatalog.org anmerkt.
Aufmerksame Fahrer sind sichere Fahrer
Genau aus diesem Grund sollten Verkehrsteilnehmer immer ein wachsames Auge auf ihre Geschwindigkeit haben, insbesondere an solchen Orten, wo häufig geblitzt wird. Speedy fahren mag verlockend erscheinen, aber es ist nie der richtige Weg. Lasst uns den Straßenverkehr sicherer machen und darauf achten, die geltenden Regeln einzuhalten. Ein kurzes freundliches Hinweisschild tut niemandem weh, aber das strenge Bußgeld kann in der Tat bitter sein!
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Ort | A 113, 12529 Schönefeld, Deutschland |
Quellen |
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