Blitzer-Alarm in Kyritz: Wo heute das Tempo kontrolliert wird!

Blitzer-Alarm in Kyritz: Wo heute das Tempo kontrolliert wird!

Lellichower Chaussee, 16866 Lellichow, Deutschland - In Köln ist heute, am 17. Juni 2025, der Verkehr unter besonders genauem Augenmerk, denn die Geschwindigkeitsüberwachung ist in vollem Gange. Aktuelle Blitzerinformationen aus Kyritz zeigen, dass heute unter anderem auf der Lellichhower Chaussee, PLZ 16866, geblitzt wird, wo ein Tempolimit von 50 km/h gilt. Die Blitzerposition wurde am Nachmittag um 18:33 Uhr gemeldet und die Anwesenheit von Blitzern im gesamten Stadtgebiet ist nicht ausgeschlossen. Die Stadt Köln hat sich entschlossen, die Kontrolle verstärkt durchzuführen, um Verkehrssicherheit zu gewährleisten und Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden, die häufigste Ursache für Unfälle.

Doch was bedeutet das konkret? Bei Geschwindigkeitsübertretungen drohen nicht nur Geldstrafen, sondern in ernsteren Fällen auch der Führerscheinentzug. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) regelt die Ahndung dieser Verstöße, und der Bußgeldkatalog sorgt für klare Verhältnisse, was die Höhe der Strafen angeht. Wer zum Beispiel 21 km/h zu schnell fährt, muss mit 70 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Bei einer Überschreitung von 41 km/h sind es bereits 160 Euro, ein Monat Fahrverbot und zwei Punkte im Flensburger Register. Das zeigt, dass es sich auszahlt, das Tempo zu drosseln.

Blitzer im Straßenverkehr

Mobile und stationäre Blitzer gehören mittlerweile zum Straßenbild in Deutschland. Über 4.500 stationäre Blitzer sind installiert und werden regelmäßig gewartet. Diese sogenannten „Kästen“-Blitzer sind vor allem an kritischen Punkten wie Baustellen oder gefährlichen Straßenabschnitten positioniert. Anders als die starren Kollegen sind mobile Blitzer flexibel und können gezielt dort eingestezt werden, wo es notwendig ist, um gefährdete Verkehrsteilnehmer zu schützen.

Natürlich gibt es technische Unterschiede zwischen den beiden Typen. Mobile Blitzgeräte können Radar, Lichtschranken oder Laser nutzen, um Geschwindigkeitsverstöße zu dokumentieren. Einige Blitzerautos stehen am Straßenrand, während andere während der Fahrt aktiv kontrollieren können. Dies macht es für viele Verkehrsteilnehmer schwieriger, sich vor Kontrollen zu wappnen.

Regeln und Praktiken

Ein weiterer Punkt: Radarwarner sind in Deutschland verboten. Das bedeutet, dass Fahrzeuge mit einer solchen Warnfunktion von der Polizei stillgelegt werden können. Während Smartphones während der Fahrt nicht ausgeschaltet werden müssen, müssen die Warnfunktionen von Navigations-Apps deaktiviert sein. Positiverweise sind Blitzerwarnungen im Radio jedoch erlaubt. Diese Regelungen sollen helfen, den Straßenverkehr sicherer zu machen.

Ein Blick auf die Blitzerkarte verrät, dass aktive Blitzüberwachungen ein großflächiges Netzwerk bilden und es wichtig ist, sich über die Standorte zu informieren. Die kontinuierliche Aktualisierung dieser Karte sorgt dafür, dass Fahrer rechtzeitig gewarnt werden und die verkehrserzieherische Wirkung der Blitzanlagen beibehalten bleibt. Schließlich stehen die Sicherheitsinteressen aller Verkehrsteilnehmer im Vordergrund. Indem man sich an die Tempovorgaben hält, kann jeder seinen Teil dazu beitragen, die Straßen sicherer zu machen.

Alles in allem bleibt zu sagen: Wer das Gaspedal nicht über das zulässige Maß betätigt, bleibt nicht nur straffrei, sondern tut auch etwas Gutes für die Sicherheit im Straßenverkehr. Wo blitzt es heute? Sehen Sie sich die neuesten Informationen direkt an, um beruhigter und sicherer durch die Stadt zu fahren. Weitere Details dazu finden Sie bei news.de und derbussgeldkatalog.de.