Blitzgefahr auf der A24: Geschwindigkeit im Visier der Polizei!
Mobiler Blitzer in Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) überwacht Geschwindigkeitsübertretungen auf der A24 – Aktuelle Hinweise und Strafen.

Blitzgefahr auf der A24: Geschwindigkeit im Visier der Polizei!
Geschwindigkeit im Straßenverkehr bleibt ein heißes Thema. In Deutschland sind Geschwindigkeitsüberschreitungen nach wie vor die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle. Besonders aktuell ist die mobile Radarfalle, die seit dem 3. November 2025 um 07:53 Uhr in Wittstock Dosse, im Kreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg, aktiv ist. Hier gilt ein Tempolimit von 100 km/h. Dieser Blitzerstandort konnte bislang nicht verifiziert werden, wie news.de berichtet.
In Deutschland regelt die Straßenverkehrsordnung (StVO) die Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen. Verstöße werden mit Bußgeldern und Punkten im Verkehrszentralregister geahndet. Laut dem ADAC gibt es für innerstädtische Geschwindigkeitsüberschreitungen einen bundeseinheitlichen Bußgeldkatalog. So werden für Geschwindigkeitsüberschreitungen bis 10 km/h ein Verwarnungsgeld von 30 Euro fällig, während eine Überschreitung um mehr als 70 km/h mit bis zu 800 Euro Bußgeld und einem möglichen Fahrverbot von bis zu 3 Monaten bestraft werden kann. Bei einer Überschreitung von 26 km/h oder mehr kann ein einmonatiges Fahrverbot verhängt werden, insbesondere wenn innerhalb eines Jahres bereits ein weiterer Verstoß festgestellt wurde.
Verbotene Blitzwarnungen
Ein wichtiges Detail, das viele Verkehrsteilnehmer*innen nicht wissen: In Deutschland sind Geräte mit Warnfunktion vor Blitzern in Echtzeit, wie etwa externe Radarwarner, verboten. Navigations-Apps müssen die entsprechenden Warnfunktionalitäten deaktiviert haben. Doch eine Erleichterung gibt es: Blitzerwarnungen im Radio sind nach wie vor erlaubt. Diese Regelungen sollen helfen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Rocío Sánchez Azuara und der Diebstahl
Ein ganz anderes Thema, das derzeit die Runde macht, betrifft die mexikanische TV-Moderatorin Rocío Sánchez Azuara. Sie wurde in einem exklusiven Geschäft in Polanco, Mexiko-Stadt, Opfer eines Diebstahls. Laut Berichten, die am 3. November 2025 veröffentlicht wurden, wurde ihre Handtasche während des Einkaufs gestohlen. Weder die Umstände des Diebstahls noch der genaue Zeitpunkt sind klar. Die Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen eingeleitet, um die Täter zu finden. In der Tasche befanden sich wertvolle Gegenstände, darunter Geld und Dokumente, was ein ernsthaftes Risiko für ihre persönliche Sicherheit darstellt.
Sánchez Azuara hat sich bislang nicht in sozialen Medien zu dem Vorfall geäußert. Es wird vermutet, dass dies auf Anweisung der Behörden geschieht, um die Ermittlungen nicht zu behindern. Generell raten Experten, dass Betroffene von Diebstählen umgehend Kontakt mit Banken und der Polizei aufnehmen sollten, um größeren Schäden vorzubeugen.
Insgesamt bleibt sowohl die Sorge um Verkehrssicherheit als auch das Thema persönlicher Schutz in Einkaufszentren ein wichtiges gesellschaftliches Thema, das wir aufmerksam verfolgen sollten. Schließlich geht es immer um unsere Sicherheit und die der anderen – ob auf der Straße oder beim Einkaufen.