Neuer Chirurg in Neuruppin und Drogenfund in Pritzwalk sorgen für Furore!

Neuer Chirurg in Neuruppin und Drogenfund in Pritzwalk sorgen für Furore!

Neuruppin, Deutschland - In Neuruppin gibt es einiges zu berichten, das die Stadt in den nächsten Tagen ins Rampenlicht rückt. Denn am 1. Juli wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für drei Tage sein Präsidialamt nach Neuruppin verlegen. Die Stadt, die etwa 32.000 Einwohner zählt und für ihren berühmten Sohn, den Schriftsteller Theodor Fontane, bekannt ist, wurde zur 16. Station der Besuchsreihe „Ortszeit Deutschland“ gewählt. Der Präsident hat vor, sich intensiv mit den Bürgerinnen und Bürgern auszutauschen, um lokale Themen und Herausforderungen zu besprechen. Zu den geplanten Aktivitäten gehören Begegnungen mit Kommunalpolitikern, ein Besuch beim Technischen Hilfswerk sowie Gespräche mit Studierenden und ein Treffen mit dem Kanuverein, um die Gemeinschaft vor Ort besser kennenzulernen. Auch eine Drachenbootfahrt auf dem Ruppiner See steht auf dem ProgrammTagesspiegel.

Während die Vorbereitungen für den Besuch des Bundespräsidenten in vollem Gange sind, gibt es auch neue Entwicklungen im Gesundheitswesen der Stadt. Der neue Chirurg Jens Heidel hat am 1. Juni seinen Dienst im Facharztzentrum Neuruppin angetreten. Mit 57 Jahren bringt er viel Erfahrung mit, nachdem er zuvor drei Jahre in der Stadt arbeitete. Als Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie wird er zur medizinischen Versorgung von jährlich etwa 54.000 ambulanten Patienten beitragen, die im G-Haus der Neuruppiner Uniklinik behandelt werdenmaz-online.

Rauschgiftfunde sorgen für Schlagzeilen

Doch nicht alles in Neuruppin läuft derzeit reibungslos. Die Polizei musste am Dienstag eine beachtliche Menge Rauschgift sicherstellen – rund 300 Kilogramm, die in Bananenkisten für Supermärkte versteckt waren. Der erste Fund wurde in Pritzwalk entdeckt, daraufhin wurden weitere Kisten in verschiedenen Supermärkten der Region sichergestellt. Die Ermittlungen laufen über die gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift beim Landeskriminalamt Brandenburg, um die Hintergründe dieser kriminellen Machenschaften zu beleuchtenmaz-online.

Bauprojekte in Wittstock

Ein weiterer interessanter Aspekt der Region sind die neuen Bauprojekte in Wittstock. Hier entstehen 33 neue Baugrundstücke auf einer Fläche von 26.400 Quadratmetern hinter dem Rote-Mühle-Wohngebiet. Die Erschließung der Grundstücke soll bis Ende 2026 abgeschlossen sein, wobei die Nachfrage nach Bauland in Wittstock erheblich hoch ist. Aktuell liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 125 Euro. Mit bis zu 8000 Autofahrern, die täglich die Steinstraße nutzen, gibt es hier ebenfalls viel Bedarf an guter Verkehrsanbindungmaz-online.

Die Entwicklungen in Neuruppin zeigen ein buntes Bild: Von medizinischen Fortschritten über wichtige politische Besuche bis hin zu aktuellen kriminellen Herausforderungen – die Stadt bleibt auf immer neue Weise in Bewegung. Was wird als Nächstes kommen? Wir werden es beobachten!