Achtung Blitzer! Mobile Kontrollen heute in Rangsdorf und Groß Machnow

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Mobile Radarfalle in Rangsdorf am 24.09.2025: Geschwindigkeitskontrolle auf der B96. Höchstgeschwindigkeit 70 km/h.

Mobile Radarfalle in Rangsdorf am 24.09.2025: Geschwindigkeitskontrolle auf der B96. Höchstgeschwindigkeit 70 km/h.
Mobile Radarfalle in Rangsdorf am 24.09.2025: Geschwindigkeitskontrolle auf der B96. Höchstgeschwindigkeit 70 km/h.

Achtung Blitzer! Mobile Kontrollen heute in Rangsdorf und Groß Machnow

Am 24. September 2025 ist wieder einmal Blitzer-Alarm in Rangsdorf angesagt. Wie news.de berichtet, wurde frühmorgens um 03:15 Uhr eine mobile Radarfalle auf der B96 in Groß Machnow gemeldet. Hier gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h. Zum Stand der Dinge um 07:11 Uhr war der genaue Standort dieses Blitzers allerdings noch nicht offiziell bestätigt.

Doch warum sind solche mobilen Radarkontrollen überhaupt notwendig? Oftmals sind Geschwindigkeitsüberschreitungen die häufigsten Verkehrsverstöße und die Hauptursache für viele Unfälle. Deswegen setzt die Polizei auf flexible Blitzanlagen, die schnell aufgestellt werden können. Diese Systeme nutzen unterschiedliche Technologien, darunter Radar- und Lasermessgeräte, um die Geschwindigkeit von Fahrzeugen zuverlässig zu erfassen.

Wie funktioniert Geschwindigkeitsüberwachung?

Die Geschwindigkeitsüberwachung ist ein ganz wesentlicher Teil der Verkehrsüberwachung, die von Polizei und regionalen Ordnungsbehörden in Deutschland durchgeführt wird. In den meisten Bundesländern obliegt die Kontrolle den Ordnungsämtern, während die Polizei für den außerörtlichen Bereich zuständig ist. Die Methoden variieren: vom klassischen Radar über Laser bis hin zu Lichtschranken, die die Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen zwei Punkten messen. So berichtet Wikipedia, dass die Technik bereits seit den späten 50er Jahren eingesetzt wird und sich kontinuierlich weiterentwickelt hat.

Die Erhöhung der Verkehrssicherheit steht im Zentrum der Verkehrskontrollen. Der Einsatz von Blitzanlagen soll das Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer verbessern und somit verhindern, dass es zu gefährlichen Situationen kommt. Mobile Blitzer sind besonders flexibel und können auch in der Nähe von Schulen oder anderen gefährdeten Bereichen aufgestellt werden, um zusätzlichen Schutz für Fußgänger und vor allem Kinder zu bieten.

Kontrolltechniken im Überblick

Die Geschwindigkeitsüberwachung bedient sich einer Vielzahl von Technologien. Hierzu gehören unter anderem:

  • Radar- und Lasermessgeräte
  • Lichtschranken für die Durchschnittsgeschwindigkeit
  • Piezosensoren und Induktionsschleifen

Diese Techniken stellen sicher, dass Verstöße exakt erfasst werden, um die nötigen Maßnahmen ergreifen zu können. Das Verantwortungsbewusstsein für Geschwindigkeitsverstöße liegt in Deutschland beim Fahrzeugführer – nicht beim Halter des Fahrzeugs, wie bussgeldkatalog.org erklärt.

Ein weiterer Aspekt der Verkehrsüberwachung ist die Diskussion über sogenannte „Starenkästen“ oder stationäre Blitzer, die oft als weniger effektiv wahrgenommen werden, da Fahrer deren Standorte memorieren können. Im Gegensatz dazu bieten mobile Blitzanlagen den Vorteil, dass sie überraschend aufgestellt werden können, um so für eine nachhaltige Verhaltensänderung im Straßenverkehr zu sorgen.

Abschließend bleibt zu sagen: Geschwindigkeitskontrollen sind ein Mittel zur Sicherheit im Straßenverkehr, das sowohl die Polizei als auch die Regionale Ordnungsbehörden regelmäßig einsetzen. Wer sich an die Regeln hält, fährt ohne Sorge durch die Einsatzgebiete dieser Blitzanlagen – und all jene, die ein gutes Händchen für Geschwindigkeit haben, sollten sich vielleicht etwas zurückhalten!