Cabrio-Prozess auf Rügen: Staatsanwaltschaft fordert schärfere Strafe!
Bericht über einen Revisionsprozess am Landgericht Stralsund zu einem Unfall mit einem Cabriofahrer auf Rügen am 14. August, bei dem ein Schüler verletzt wurde.

Cabrio-Prozess auf Rügen: Staatsanwaltschaft fordert schärfere Strafe!
In einem aufsehenerregenden Berufungsverfahren, das am 11. und 12. November vor der Großen Jugendkammer des Landgerichts Stralsund behandelt wird, steht ein 48-jähriger Cabriofahrer von der Insel Rügen im Fokus der Öffentlichkeit. Der Fall erregte bereits bundesweit Aufmerksamkeit, da die Staatsanwaltschaft das ursprüngliche Urteil des Amtsgerichts Bergen als zu milde erachtet und in Berufung gegangen ist. Es geht um eine Geldstrafe von 12.000 Euro und einen Führerscheinentzug für anderthalb Jahre, die der Angeklagte nach einem gefährlichen Vorfall im Straßenverkehr erhalten hat.
Der entscheidende Unfall ereignete sich am 14. August, als ein 13-jähriger Schüler mit seinen Klassenkameraden in Prora unterwegs war. Der CFP (Cabriofahrer) wehrte sich vehement gegen den Vorwurf der vorsätzlichen Tat. Auch ein technisches Gutachten konnte keine klare Aussage über dessen Absicht treffen. Die Beweislage war jedoch nicht ausreichend, um einem Nachweis einer vorsätzlichen Kollision zu genügen, auch wenn das Kind mit einer Geschwindigkeit von mindestens 25 km/h getroffen wurde.
Berufungsverfahren und Anhörungen
Im Revisionsprozess wird die Verteidigung von neun Zeugen und einem Sachverständigen Gebrauch machen. Die Staatsanwaltschaft äußerte im Schlussplädoyer Zweifel an einer konkreten Zeugenaussage und fordert eine verschärfte Strafe von zwei Jahren auf Bewährung. In diesem Kontext haben die Richter die Möglichkeit, das ursprüngliche Urteil zu bestätigen, herabzusetzen oder auch zu erhöhen.
Die Geschehnisse rund um das Verfahren haben sich bis in die letzten Ecken der Republik verbreitet, was zeigt, wie wichtig Verkehrssicherheit für die Gesellschaft ist.
Risiken im digitalen Streaming-Zeitalter
Ein bewusster Umgang mit kostenlosen Streaming-Diensten und deren potenziellen Gefahren ist heute wichtiger denn je. Zudem wird empfohlen, die Sicherheit mit Hilfe zusätzlicher Tools wie Ad-Blocker und Antiviren-Software zu erhöhen.
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Insgesamt zeigt sich, dass sowohl in Verkehrssicherheitsfragen als auch in der digitalen Medienlandschaft sowie im Bereich der Freizeitgestaltung zahlreiche Themen auf dem Tisch liegen, die für die Menschen in Deutschland von Bedeutung sind.