Schwerer Unfall auf der A20: Autofahrerin verletzt und Autobahn gesperrt!

Schwerer Unfall auf der A20 in Vorpommern-Rügen: 41-Jährige verletzt, Autobahn für mehrere Stunden gesperrt.

Schwerer Unfall auf der A20 in Vorpommern-Rügen: 41-Jährige verletzt, Autobahn für mehrere Stunden gesperrt.
Schwerer Unfall auf der A20 in Vorpommern-Rügen: 41-Jährige verletzt, Autobahn für mehrere Stunden gesperrt.

Schwerer Unfall auf der A20: Autofahrerin verletzt und Autobahn gesperrt!

Auf der A20 zwischen Tribsees und Bad Sülze kam es am 14. August 2025 zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine 41-jährige Autofahrerin verletzt wurde. Über den Vorfall, der die Autobahn in beiden Richtungen stark betraf, berichtet NDR. Gegen 19:05 Uhr driftete das Auto der Frau offenbar aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Leitplanke. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug nach links geschleudert und kollidierte mit der Mittelschutzplanke, bevor es schließlich erneut gegen die rechte Leitplanke schleuderte und auf dem Standstreifen zum Stehen kam.

Die Verletzte wurde umgehend ins Greifswalder Klinikum geflogen, und obwohl ihre Verletzungen schwer sind, besteht keine Lebensgefahr. Der Schaden an ihrem Fahrzeug beläuft sich auf etwa 7.000 Euro, und die Autobahn musste für eine etwa einstündige Sperrung geschlossen werden. Der genaue Grund für den Unfall bleibt vorerst unklar.

Weitere Unfälle auf der A20

Nicht der einzige Vorfall an diesem unfallträchtigen Abend: Eine weitere Kollision ereignete sich kurz vor dem Parkplatz Trebeltal in Fahrtrichtung Stettin. Hier fuhr ein 37-jähriger Mann aus Hamburg mit seinem Mercedes auf einen VW Passat auf, der von einem 35-Jährigen gelenkt wurde. Auch hier geschahen endlose Schleuderbewegungen, und die Fahrzeuge drängten von der Straße in die Mittelschutzplanke. Dieser Unfall führte zu einem wirtschaftlichen Totalschaden von rund 25.000 Euro und erforderte eine vierstündige Vollsperrung der Autobahn, was viele Reisende vor eine Geduldsprobe stellte, wie Nordkurier berichtet.

Bei dem Unfall des 37-Jährigen wurde ein Atemalkoholgeruch festgestellt, ein freiwilliger Test ergab einen Wert von 2,35 Promille. Die Polizei konnte schnell die Situation unter Kontrolle bringen. Ein Notarzt entnahm ihm eine Blutprobe und sicherte seinen Führerschein. Sowohl der Verursacher als auch sein 41-jähriger Mitfahrer und der Unfallgegner erlitten leichte Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Einsatzkräfte umfassten die Freiwillige Feuerwehr Tribsee, den Rettungsdienst und die Autobahnmeisterei.

Die A20: Ein Magnet für Verkehrsprobleme

Die Autobahn A20, die von Lübeck über Rostock bis nach Greifswald führt, hat immer wieder mit Unfällen und Staus zu kämpfen. Laut TAG24 kommen oft Meldungen über Verkehrsunfälle, Kollisionen oder Baustellen, die zu Verkehrsbehinderungen führen. Die Berichterstattung der Polizei und Feuerwehr ist dabei unverzichtbar, um die Öffentlichkeit über den Zustand der Unfallbeteiligten und die Ursachen der Störungen zu informieren.

Diese jüngsten Vorfälle zeigen einmal mehr, wie wichtig Aufmerksamkeit und Verantwortung im Straßenverkehr sind. Während die Verletzten hoffentlich bald genesen, bleibt zu hoffen, dass solche dramatischen Unfälle auf unserer Straßen selten bleiben.