A2: Lkw-Brand sorgt für massive Staus zwischen Berlin und Magdeburg!

A2: Lkw-Brand sorgt für massive Staus zwischen Berlin und Magdeburg!

Dreieck Werder, Deutschland - Am heutigen Mittwochmorgen, dem 11. Juni 2025, kam es auf der Autobahn 2 zwischen dem Dreieck Werder und der Anschlussstelle Lehnin zu einem schwerwiegenden Vorfall. Ein Lastwagen, der mit Papier beladen war, geriet in Brand. Die Polizei hat den Vorfall bestätigt, wobei glücklicherweise niemand verletzt wurde. Der Fahrer konnte das Fahrzeug unbeschadet verlassen.

Aufgrund des Brandes wurde die Strecke zunächst in beiden Richtungen voll gesperrt, wodurch erhebliche Verkehrsbehinderungen entstanden. Autofahrer mussten mit einer zusätzlichen Wartezeit von etwa 80 Minuten rechnen, insbesondere in Richtung Magdeburg, wo lediglich ein Fahrstreifen wieder freigegeben wurde. Dies führte zu einem Rückstau auf der A10 ab dem Dreieck Potsdam, was die Situation zusätzlich verschärfte.

Aktuelle Verkehrsmeldungen

Neben der A2 berichtete stau.info von weiteren Verkehrsbehinderungen auf der A10. Zwischen Phöben und dem Dreieck Potsdam gab es ebenfalls Stau. Außerdem stellte sich heraus, dass auf dem Standstreifen der A10 Südlicher Berliner Ring ein liegendes Fahrzeug für zusätzliche Gefahren sorgte. Diese Meldungen verstärken die ohnehin angespannte Verkehrslage des Morgens.

Zusätzlich gab es im Laufe des Tages verschiedene Meldungen über Störungen und Behinderungen auf den Umgehungsstrecken, die auch auf den Verkehrsfluss auswirkten. Beispielsweise berichtete verkehrslage.de, dass es auf der A46 zwischen Düsseldorf und Heinsberg sowie auf der A8 zwischen Pforzheim und Stuttgart zu stockendem Verkehr kam.

Verkehrsbedingungen und Auswirkungen

Die Auswirkungen des Lkw-Brands und der damit verbundenen Sperrungen sind auch auf den restlichen Verkehr in der Region spürbar. Autofahrer, die den Bereich um die A2 und A10 passieren möchten, sollten mit längeren Fahrzeiten rechnen. Es ist ratsam, alternative Routen zu prüfen oder zu einem späteren Zeitpunkt zu fahren, falls möglich.

Die Straßenverkehrsbehörden arbeiten daran, die Situation so schnell wie möglich zu normalisieren, auch wenn die Aufräumarbeiten noch einige Zeit in Anspruch nehmen könnten. In der Zwischenzeit wird die Verkehrslage genau beobachtet, um weitere Störungen zu minimieren und den Autofahrern gegebenenfalls rechtzeitig Warnungen zukommen zu lassen.