SC Magdeburg triumphiert: 45:27-Sieg bringt Viertelfinaleinzug!

SC Magdeburg triumphiert: 45:27-Sieg bringt Viertelfinaleinzug!

Die Handballfans in Elsenfeld konnten sich am Mittwochabend über ein wahres Schützenfest freuen. Der SC Magdeburg feierte einen beeindruckenden Sieg im Achtelfinale des DHB-Pokals gegen den TV Großwallstadt mit 45:27 (23:11). Damit zieht Magdeburg ins Viertelfinale ein, das für den 17. und 18. Dezember 2025 angesetzt ist.

In der ausverkauften Untermainhalle machten die Magdeburger gleich zu Beginn klar, dass sie hier nichts anbrennen lassen wollten. Nach nur vier Minuten führten sie bereits mit 3:0 und ließen sich auch von einem kurzen Aufbäumen der Gastgeber nicht aus der Ruhe bringen. In der 10. Minute lag Magdeburg mit 7:5 in Front, doch der SC antwortete prompt mit einem 3:0-Lauf und baute die Führung weiter aus.

Dominanz über das gesamte Spiel

Die Magdeburger spielten sich in einen Rausch und führten in der 20. Minute mit 14:7. Besonders stark präsentierten sich Sebastian Barthold und Magnus Saugstrup, die entscheidende Treffer erzielten und den Gegner in die Defensive drängten. In der 26. Minute war es dann Saugstrup, der mit Toren 21 und 22 den Grundstein für einen weiteren Vorsprung legte. Unterstützt von Omar Ingi Magnusson erhöhte das Team kurz vor der Halbzeit noch auf 23:11.

Das zweite Spielviertel verlief ähnlich dominant. Nach nur vier Minuten erhöhte Magdeburg den Abstand auf 25:15 und baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Albin Lagergren brachte in der 43. Minute mit seinem Treffer zum 32:17 die Halle zum Beben. Daniel Pettersson setzte mit dem 40:23 in der 53. Minute den Schlusspunkt einer starken Teamleistung.

Auf zur nächsten Runde

Die Fans jubelten und die Spieler feierten, denn das Viertelfinale ist nun greifbar nah. Die Auslosung der Begegnungen findet nach dem Spiel zwischen den Füchsen Berlin und ThSV Eisenach am Donnerstag um 19 Uhr statt. In dieser aufregenden Phase des Wettbewerbs kann jeder Gegner für Überraschungen sorgen, und der SC Magdeburg wird alles daran setzen, auch im Viertelfinale eine gute Figur zu machen.

Insgesamt verfolgten 2.500 Zuschauer das Spektakel, während Schiedsrichter Julian Köppl und Denis Regner das Spiel leiteten. Die Zahlen des Spiels zeigen eindrucksvoll die Dominanz Magdeburgs: von einem 4:1 in der 5. Minute über ein 37:22 bis hin zum Endstand von 45:27.

Die Leistung des SC Magdeburg lässt auf mehr hoffen, und die Lokalhelden in der Halle können sich auf ein spannendes Viertelfinale freuen. Wer die nächsten Schritte des Teams verfolgen möchte, findet weiterführende Informationen auf sc.gov/government.