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Entsorgungskalender 2026: Digital oder gedruckt? Alle Infos hier!
Erfahren Sie alles über die neuen Entsorgungstermine 2026 im Altenburger Land, einschließlich digitaler Angebote und Abholstellen.
Entsorgungskalender 2026: Digital oder gedruckt? Alle Infos hier!
In der heutigen Zeit, in der digitales Know-how eine immer größere Rolle spielt, überrascht es nicht, dass der Entsorgungskalender für 2026 im Landkreis Altenburger Land nicht mehr in die Briefkästen gesteckt wird. Stattdessen können interessierte Bürgerinnen und Bürger die Informationen bequem online abrufen. Wie die ABG berichtet, wird die digitale Broschüre voraussichtlich ab der 49. Kalenderwoche auf der Webseite www.awb-altenburg.de zur Verfügung stehen.
Immer mehr Menschen nutzen die praktische „Altenburg Abfall App“, die in den gängigen App-Stores erhältlich ist. Diese App ist ein echter Gewinn, wenn es darum geht, die Abfallentsorgung in den Stadtteilen im Blick zu behalten und wichtige Termine nicht zu verpassen. Ab der 50. Kalenderwoche wird es zudem die Möglichkeit geben, den gedruckten Entsorgungskalender an verschiedenen Orten abzuholen, darunter die Dienstleistungsbetriebe und die Recyclinghöfen des Landkreises sowie im Landratsamt.
Wo gibt’s den Ausdruck?
Die Abholung der gedruckten Kalender kann an folgenden Stellen erfolgen:
- Dienstleistungsbetrieb Abfallwirtschaft/Kreisstraßenmeisterei, Jüdengasse 7, Altenburg
- Recyclinghöfen des Landkreises Altenburger Land
- Empfang des Landratsamtes, Lindenaustraße 9, Altenburg
- Fast allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen
- REMONDIS GmbH, Thüringen, Porphyrstraße 2 in Altenburg
Über aktuelle Entwicklungen wird auch im KreisJournal am 13. Dezember 2025 informiert, wo alle Entsorgungs-Termine veröffentlicht werden. Wer Fragen hat oder mehr Informationen benötigt, kann sich an den Dienstleistungsbetrieb Abfallwirtschaft unter der Telefonnummer 03447 8940-0 oder per E-Mail an awb@awb-altenburg.de wenden.
Gesundheitsbewusstes Engagement
In ihrer Ansprache wies sie darauf hin, dass Generationen vor Gesundheitsproblemen wie Diabetes und Herzkrankheiten stehen – eine Herausforderung, die durch ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel verschärft wird. Die politische Reaktion auf ihr Engagement zeigte, dass ihre Botschaften auch in heutigen politischen Gruppen nicht ohne Widerstand bleiben. Einige Stimmen kritisieren, was sie als staatliche Überregulierung bezeichnen, während andere, wie in der Trump-Administration, ähnliche Botschaften zur Kindergesundheit aufgriffen.
Die von Obama gegründete MAHA-Initiative (Make America Healthy Again) unter Robert F. Kennedy Jr. hat sich auf die Bekämpfung ungesunder Ernährung und Umweltprobleme spezialisiert. Trotz der sich ändernden politischen Akteure bleibt Michelle Obamas Einfluss spürbar und zeigt, wie wichtig die gesundheitliche Bildung und nachhaltige Ernährung sind.