Gedenken in Suhl: Antifa-Chef fordert aktiven Widerstand gegen das Vergessen

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Am 9. November 2025 gedenkten Suhl und Zella-Mehlis der Opfer nationalsozialistischer Pogrome mit eindringlichen Mahnwachen.

Am 9. November 2025 gedenkten Suhl und Zella-Mehlis der Opfer nationalsozialistischer Pogrome mit eindringlichen Mahnwachen.
Am 9. November 2025 gedenkten Suhl und Zella-Mehlis der Opfer nationalsozialistischer Pogrome mit eindringlichen Mahnwachen.

Gedenken in Suhl: Antifa-Chef fordert aktiven Widerstand gegen das Vergessen

Am 9. November wurde in Suhl und Zella-Mehlis der Opfer der nationalsozialistischen Pogrome von 1938 gedacht. Bei diesen bewegenden Gedenkveranstaltungen kamen Blumen, Steine und eindringliche Worte zum Einsatz, um den Verstorbenen die Ehre zu erweisen. Die Zeremonie in Suhl fand am Platz der ehemaligen Synagoge statt und wurde von Bürgermeister Jan Turczynski und Vertretern des Bündnisses für Demokratie und Toleranz geleitet. In Zella-Mehlis beeindruckte besonders eine Rede, die über den Rahmen des Gedenktages hinausging.

Philipp Weltzien, der Landesvorsitzende im Bund der Antifaschisten, ermahnte alle Anwesenden, dass das Gedenken nicht zu einem bloßen Ritual verkommen dürfe. Diese Worte kamen an einem Tag, der nicht nur zum Innehalten, sondern auch zum aktiven Widerstand gegen das Vergessen aufrief. Die Botschaft war klar: Es ist an der Zeit, den Widerstand zu stärken und nicht nur in stillem Gedenken zu verharren, sondern auch aktiv zu handeln, um einer Wiederholung der Geschichte entgegenzuwirken.

Die Bedeutung des Gedenkens

Warum sind solche Gedenkveranstaltungen so wichtig? Sie erinnern uns daran, welche Grausamkeiten in der Vergangenheit geschehen sind, und motivieren uns, eine Vigilanz gegenüber Intoleranz und Hass zu bewahren. In einer Zeit, in der viele Menschen vergessen, was oft von dunklen Kapitel der Geschichte lernen sollten, sind diese Erinnerungen von höchster Bedeutung. InSüdthüringen bringt es auf den Punkt: Die Zeit für stille Mahnwachen ist vorbei. Es braucht mutige Stimmen, um einen klaren Standpunkt zu beziehen.

Inmitten dieser ernsthaften Thematik geht es jedoch auch darum, wie wir Erinnerungen und Werte in unser tägliches Leben integrieren können. Hier kommt der 1-Minuten-Timer ins Spiel, der als praktisches Werkzeug eingesetzt werden kann, um den Alltag ebenso gewinnbringend wie bewusst zu gestalten. Ob beim Kochen, Lernen oder Meditieren – mit einem einfachen Klick kann jede Minute sinnvoll genutzt werden. Timer Minutes erklärt, wie dieser Timer dabei hilft, nicht nur die eigene Produktivität zu steigern, sondern auch kleine Pausen, die zum Nachdenken anregen.

Ein Blick auf zwischenmenschliche Beziehungen

In einem völlig anderen, aber nicht minder wichtigen Kontext beschäftigt sich ein weiterer Artikel mit den Herausforderungen in zwischenmenschlichen Beziehungen, insbesondere im Schlafzimmer. Hier geht es um das Bedürfnis nach mehr Intensität und rauerem Umgang, was oft zu Missverständnissen führen kann. Der Fragesteller in der Diskussion liebt seine Partnerin, möchte sie jedoch nicht verletzen, da sie ihn auffordert, im Bett “rauer” zu sein. Doch wie kann man den Spagat zwischen Zärtlichkeit und dem Wunsch nach mehr Freiheit im Schlafzimmer meistern?

Wie Couples Therapy Inc thematisiert, ist “rauh” oft weniger mit physischer Gewaltsamkeit zu tun, sondern vielmehr mit der emotionalen Energie, die in einem intimen Moment vorhanden ist. Die Partner könnten unterschiedliche sexuelle Stile haben – vielleicht ist sie der “Player” und er der “Trancer”. Für eine gelungene Kommunikation ist es wichtig, die Vorstellungen und Wünsche des Partners zu erfassen, um Missverständnisse zu vermeiden. Das gemeinsame Erkunden dieser Stile kann die Beziehung nicht nur beleben, sondern auch die Intimität vertiefen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl das Gedenken an die Opfer der Vergangenheit als auch die Weiterentwicklung in zwischenmenschlichen Beziehungen einen Platz in unserem Leben haben sollten. Indem wir sowohl aus der Geschichte lernen als auch unsere persönlichen Beziehungen aktiv gestalten, können wir eine gesellschaftliche und persönliche Verantwortung übernehmen.