Skandal in Angelburg: 78 Tiere tot – Ermittlungen gegen Tierhalter!

Polizei ermittelt nach dem Tod von 78 Tieren in Angelburg wegen Tierquälerei. Ein verletzter Junge nach E-Scooter-Unfall sucht Zeugen.
Polizei ermittelt nach dem Tod von 78 Tieren in Angelburg wegen Tierquälerei. Ein verletzter Junge nach E-Scooter-Unfall sucht Zeugen. (Symbolbild/NAG)

Angelburg, Deutschland - In Angelburg sorgt ein schockierender Tierschutzskandal für Entsetzen: Auf einem Hof wurden etwa 78 verendete Tiere entdeckt, darunter Rinder, Schafe und Ziegen, die teilweise schon lange tot waren. Nur ein Bulle überlebte in einem schlechten Zustand und wird jetzt auf einem anderen Hof aufgepäppelt. Die Polizei, das Veterinäramt und die Staatsanwaltschaft haben Ermittlungen wegen möglicher Verstöße gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Der zuständige Tierhalter steht im Fokus der Untersuchungen, während weitere Details zur erschreckenden Lage noch ausstehen.

Parallel dazu wurde ein 12-jähriger Junge am Samstag, den 24. Mai, auf der Cappeler Straße beim Fahren mit seinem E-Scooter verletzt. Beim Abbiegen in einen Fußweg stürzte er, nachdem ein unbekannter Fußgänger ihm in den Weg trat. Eine Zeugin, die auf den Vorfall aufmerksam wurde, rief Hilfe, daraufhin wurde der Junge ins Krankenhaus gebracht. Der mysteriöse Fußgänger, der möglicherweise eine Maske trug, entkam unerkannt. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben.

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Ort Angelburg, Deutschland
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