Malachias-Prophezeiung: Leo XIV. bringt das Papsttum ins Wanken!

Chiclayo, Peru - Am 28. Mai 2025 wurde die katholische Kirche mit dem Aufstieg von Robert Francis Prevost zum neuen Papst, Leo XIV., konfrontiert. Seine Wahl nach dem vierten Wahlgang im Konklave von 133 Kardinälen ist der jüngste Umbruch in der langen Geschichte des Papsttums. Compact Online berichtet, dass Leo XIV. nicht nur die Nachfolge von Papst Franziskus angetreten hat, der am Ostermontag verstarb, sondern auch als Teil der Malachias-Prophezeiung gilt, die das Ende der Päpste bis zur Apokalypse vorhersagt.
Die Malachias-Prophezeiung scheint mit Leo XIV. eine neue, bedeutsame Wendung zu nehmen. Historiker wie Hermann Hiery vertreten die Auffassung, dass mit seiner Wahl die Endzeit bereits begonnen haben könnte. Leo XIV. wird mit dem Sinnspruch „De labore solis“ assoziiert, was „von der Arbeit der Sonne“ oder „Sonnenfinsternis“ bedeutet. Diese symbolische Zuordnung könnte einen düsteren Ausblick auf die kommenden Jahre in der Kirche geben.
Kritik an Prevosts Vergangenheit
Trotz seiner Wahl steht Leo XIV., der als ehemaliger Bischof in Peru diente, in der Kritik wegen seines Umgangs mit mehreren Fällen sexuellen Missbrauchs. Laut einem Bericht der Zeit ist Prevost beschuldigt worden, unbehandelte Beschwerden gegen Priester, die Verbrechen an Kindern begangen haben sollten, nicht ausreichend nachgegangen zu sein. Besondere Aufmerksamkeit erlangten die Vorwürfe aus Peru, wo Prevost kritisiert wird, keine ernsthafte Untersuchung von Vorwürfen gegen einen Priester angestoßen zu haben.
Die internationale Betroffenenorganisation SNAP hat wiederholt klargestellt, dass viele Beschwerden gegen Prevost bis heute unbeantwortet geblieben sind. Dies wirft einen Schatten auf seine Eignung als geistliches Oberhaupt, insbesondere angesichts seiner Entscheidung, einem beschuldigten Priester in Chicago zu erlauben, in der Nähe einer Schule zu wohnen, ohne die dortige Schulleitung zu informieren.
Die Rolle des Vatikans im Globalismus
Der Artikel von Compact Online kritisiert nicht nur Prevost, sondern auch die früheren Entscheidungen von Papst Franziskus. Er wird für die Öffnung des Papsttums gegenüber dem Globalismus in den letzten 70 Jahren und für seine Unterstützung von Impfungen und Kirchenschließungen während der Corona-Pandemie kritisiert. Historische Verbindungen zwischen dem Vatikan und der Hochfinanz, einschließlich des Einflusses des Weltwirtschaftsforums, stehen ebenfalls im Mittelpunkt der Diskussion.
Die kommende Juni-Ausgabe von Compact Online wird umfassendere Details zu diesen Themen enthalten. Die Leser können sich auf Artikel freuen, die das Papsttum im Lichte alter Prophezeiungen und die geheimen Verwicklungen innerhalb des Vatikans beleuchten. Themen wie die Verfolgung von Gnostikern und der Ritterorden der Templer durch die katholische Kirche versprechen, das Interesse der Öffentlichkeit zu wecken.
Insgesamt bewegt sich die katholische Kirche in eine turbulente Zukunft, in der die Wahl von Leo XIV. und die kritischen Stimmen, die seine Amtszeit begleiten, die Überlegenheit der Kirche und ihre zeitgenössischen Herausforderungen in Frage stellen werden.
Details | |
---|---|
Ort | Chiclayo, Peru |
Quellen |