Strategische Fahndung im Rhein-Erft-Kreis: 28 Tage mehr Sicherheit!

Rhein-Erft-Kreis, Deutschland - Die Polizei Rhein-Erft-Kreis hat im Rahmen einer intensiven Fahndungsaktion in diesem Monat über 100 Strafanzeigen sowie mehr als 500 Ordnungswidrigkeiten registriert. Zudem wurden fast 30 Berichte erstellt, die nun von den Ermittlern der Kriminalpolizei ausgewertet werden. Wichtige Hinweise auf die Methoden der Täter konnten durch die Sicherstellung von Werkzeugen gewonnen werden.

Um den Diebstählen aus Handwerkerfahrzeugen, die oft erhebliche wirtschaftliche Folgen haben, weiter entschlossen entgegenzutreten, hat Landrat Frank Rock die strategische Fahndung um weitere 28 Tage verlängert. „Wir müssen den Tätern klare Signale setzen“, betonte Rock. Die Polizei wird weiterhin konsequent gegen diese Straftaten vorgehen und die Ermittlungen intensiv fortsetzen. Die strategische Fahndung erlaubt es der Polizei, Personen- und Fahrzeugkontrollen ohne konkreten Verdacht in definierten Bereichen durchzuführen. Autofahrer werden dringend gebeten, wertvolle Gegenstände nicht sichtbar im Fahrzeug zu lassen, um Diebstähle zu vermeiden.