Sanierungsstart in Birkholz: Bis Oktober neue Straßen für 250.000 Euro

Erweiterte Straßenunterhaltungsmaßnahmen in Birkholz starten am 7. August 2025, dauern bis 2. Oktober und kosten 250.000 Euro.

Erweiterte Straßenunterhaltungsmaßnahmen in Birkholz starten am 7. August 2025, dauern bis 2. Oktober und kosten 250.000 Euro.
Erweiterte Straßenunterhaltungsmaßnahmen in Birkholz starten am 7. August 2025, dauern bis 2. Oktober und kosten 250.000 Euro.

Sanierungsstart in Birkholz: Bis Oktober neue Straßen für 250.000 Euro

In Birkholz gibt es derzeit große Veränderungen auf den Straßen, die für alle Anwohner spürbar sind. Wie Barnim Aktuell berichtet, hat am Donnerstag, dem 7. August, der Startschuss für die erweiterte Straßenunterhaltung gefallen. Konkreter Fokus liegt auf der Straße Neubauernsiedlung, aber auch in den Ortsteilen Ladeburg und im Puschkinviertel stehen Sanierungsarbeiten auf dem Programm.

Die Maßnahmen umfassen das Abfräsen der alten, verschlissenen Asphaltdecke auf insgesamt ca. 1,1 Kilometern. Anschließend wird die Fahrbahn mit einer neuen Deckschicht versehen. Zudem werden die Bankette, also die Fahrbahnränder, wiederhergestellt und eventuell neue Mulden zur Entwässerung angelegt. Die Stadt Bernau gibt bekannt, dass die Arbeiten bis zum 2. Oktober 2025 andauern werden und mit Kostenschätzungen von etwa 250.000 Euro veranschlagt sind.

Wichtige Details zur Baumaßnahme

Die Durchführung der Arbeiten übernimmt die Firma Berger Bau aus Werneuchen. In einem besonderen Aspekt dieser Maßnahmen müssen Anwohner wissen, dass sie während der Bauzeit ihre Grundstücke lediglich zu Fuß erreichen können. Doch keine Sorge: Rettungsfahrzeuge haben jederzeit Zugang zu den Baustellenbereichen, sodass im Notfall schnelle Hilfe gewährleistet ist. Dies ist besonders wichtig, um im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen in der Nachbarschaft eine sichere Anbindung zu garantieren, wie Bernau Live hinweist.

Der Unterschied zu grundhaften Straßenausbauprojekten liegt in der nötigen Beitragspflicht für Grundstücksbesitzer, die hier nicht besteht. Dies macht die Maßnahmen für die Anwohner weniger belastend, was sicherlich ein guter Grund ist, sich auf die bald besseren Straßenverhältnisse zu freuen.

Ein Blick auf die angrenzenden Straßen

Neben der Neubauernsiedlung werden auch die Otto-Schmidt-Straße in Ladeburg und die Praetoriusstraße im Puschkinviertel saniert. Dies ist Teil eines umfassenden Ansatzes zur Verbesserung der verkehrlichen Infrastruktur in der Stadt, der von den Bewohnern sicherlich begrüßt wird. Vor allem in einer Zeit, in der die Verkehrssicherheit immer mehr an Bedeutung gewinnt, sind solche Maßnahmen essenziell.

Die Anwohner können also gespannt auf die Veränderungen hoffen – und darauf, dass nach Abschluss der Arbeiten die Straßen wieder ein wahres Vergnügen zum Befahren sein werden. Wer bisher auf unwegsame Wege angewiesen war, wird sicherlich bald eines Besseren belehrt!