Mobile Blitzer auf der A13: Jetzt Tempolimits in Lübbenau und Schönwald beachten!

Mobile Blitzer auf der A13: Jetzt Tempolimits in Lübbenau und Schönwald beachten!

Lübbenau Spreewald, Deutschland - Am 28. Juni 2025 stehen auf der Autobahn A13 wieder mobile Radarfallen bereit, um unerlaubte Geschwindigkeitsüberschreitungen zu erfassen. Die Neuigkeiten über die radarkontrollen wurden derzeit an zwei Stellen gemeldet, die derzeitige Gefahrenlage und die Geschwindigkeitsbeschränkungen im Auge zu behalten, ist für alle Autofahrer wichtig. News.de gibt an, dass die ersten Kontrollen um 05:55 Uhr bei Lübbenau Spreewald/Kittlitz stattgefunden haben, wo ein Tempolimit von 120 km/h gilt. Ein weiteres Blitzgerät wartet seit 06:37 Uhr in Schönwald/Rietzneuendorf auf Verkehrssünder, hier ist die Geschwindigkeitsgrenze auf 100 km/h festgesetzt.

Die A13, die vom Berliner Ring (A10) über das Dreieck Spreewald in Richtung Dresden führt, hat eine Gesamtlänge von 151 km. Diese Bahn ist also oft frequentiert, was bedeutet, dass die Gefahr von Geschwindigkeitsüberschreitungen und daraus resultierenden Unfällen hoch ist. Ein Blick auf die von der Statistik belegt die Bedrohung durch zu schnelles Fahren: Geschwindigkeitsüberschreitungen sind eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle, was sowohl zu Verletzungen als auch zu Sachschäden führen kann.

Regelungen und Toleranzen

Wer an diesen Stellen geblitzt wird, muss mit Bußgeldern rechnen, die gemäß den festgelegten Richtlinien der Straßenverkehrsordnung (StVO) und des Bußgeldkatalogs variieren. Das bedeutet: Ab einem Übertreten der Geschwindigkeitsgrenze gibt es Punkte, Geldstrafen und eventuell sogar Fahrverbote. So kann ein Verstoss von 21 km/h innerorts beispielsweise 115 Euro kosten und mit einem Punkt geahndet werden. Außerorts hingegen liegt der Preis bei 100 Euro, auch hier gibt es einen Punkt für den Betroffenen.

Bei den mobilen Blitzgeräten gilt ein Abzug von 3 km/h, wenn die Geschwindigkeit unter 100 km/h liegt oder 3 Prozent bei Geschwindigkeiten über 100 km/h, um Messungenauigkeiten zu kompensieren. Das bedeutet, dass es sich lohnen kann, genau darauf zu achten, wie schnell man fährt, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Die Techniken hinter den Blitzern

Wie genau werden Geschwindigkeiten gemessen? Ein Blick auf die eingesetzten Technologien zeigt, dass die Radarfallen nicht die einzigen Akteure im Spiel sind. In Deutschland finden sich neben Verkehrsradaranlagen auch Lichtschrankenmessgeräte und Laserblitzer im Einsatz. Ein breites Arsenal an Geräten sorgt dafür, dass die Kontrolle über die Straßen gewahrt bleibt.

Die Entwicklung von Blitzern hat auch dazu geführt, dass immer neue Techniken genutzt werden, um Geschwindigkeitsübertretungen wirksam zu erfassen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Toleranzwerte sowie die Regeln zur genauen Identifizierung von Autofahrern – etwa durch Blitzerfotos – strikt eingehalten werden müssen, um Bußgeldbescheide letztlich gültig zu machen, wie Bussgeldkatalog.org klarstellt.