Kathrin Freundner aus Caputh: Höchste Ehrung für ihr Engagement!

Kathrin Freundner aus Caputh: Höchste Ehrung für ihr Engagement!
Kathrin Freundner, die Ortsvorsteherin von Caputh, hat sich in diesem Jahr eine ganz besondere Auszeichnung gesichert. Sie erhielt die Verdienstmedaille des Landtags Brandenburg, eine Ehre, die nur ausgewählten Persönlichkeiten zuteil wird. Insgesamt wurden 15 Preisträger*innen ehrenvoll ausgezeichnet. Die Verleihung fand am 14. Juli 2025 in der Staatskanzlei in Potsdam statt, wie maz-online.de berichtet.
Freundner, die zudem als SPD-Ortsvereinschefin und als Gemeindevertreterin in Schwielowsee aktiv ist, hat eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Leben ihrer Gemeinde eingenommen. Sie setzt sich leidenschaftlich für die Belange der Bürger*innen ein, sei es im Sportverein oder in sozialen und bildungsbezogenen Projekten. So engagiert sie sich etwa für die Schaffung von Treffpunkten für junge Leute sowie den Erhalt der Caputher Sparkassen-Filiale und fördert aktiv die Realisierung einer Gesamtschule in Schwielowsee. Auch die Wiederbelebung der Caputher Mitte zählt zu ihren Erfolgen.
Besondere Laudatio und Vorbildfunktion
Bei der Verleihung würdigte Bjoern Lüttmann, der SPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Freundners umfangreiches Engagement. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke überreichte ihr die Medaille und dankte ihr für ihren unermüdlichen Einsatz sowie ihre inspirierende Vorbildfunktion für viele. Ihre Hingabe und ihr aktives Handeln in verschiedenen Bereichen wie Kommunalpolitik, Jugendarbeit und dem Umwelt- und Klimaschutz sind für die Region von unschätzbarem Wert. Energisch hat sie sich auch in der freiwilligen Feuerwehr und im Sportclub eingebracht, was ebenso zur Anerkennung führte.
Anerkennung für Engagement in Brandenburg
Die Verdienstmedaille wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich durch ehrenamtliches Engagement, berufliche Leistungen oder herausragende Einzelleistungen auszeichnen. Bei der Veranstaltung am 11. Juli 2024 wurden hierzu insgesamt zwölf Personen ausgezeichnet, darunter bekannte Namen wie Dr. Hans-Hermann Dehmel, der für seine Gründung der Dehmel-Stiftung zur Förderung von Bildung, Forschung und Kunst geehrt wurde. Auch Oberst Olaf Detlefsen, der die Verbindung zwischen Bundeswehr und Landesregierung prägte, erhielt diese Ehre. Männer und Frauen aus den Bereichen Kunst, Kultur und sozialer Arbeit zeigen, dass das Engagement in Brandenburg vielfältig ist. Weitere Preisträger*innen sind etwa Maria Elikowska-Winkler, die sich stark für die Sorbische Sprache und Kultur einsetzt, oder Kerstin Kircheis, die maßgeblich am Zusammenschluss der Mieterbünde beteiligt war, wie ehrenamt-in-brandenburg.de und rbb24.de berichten.