Kokain in Bananenkisten: Schock-Fund in Bergfelde und Umgebung!

Kokain in Bananenkisten: Schock-Fund in Bergfelde und Umgebung!

Bergfelde, Deutschland - Ein unerwarteter Aufreger ist derzeit in Berlin und Brandenburg im Gange: Die Polizei hat rund 300 Kilogramm Kokain entdeckt, das mutmaßlich in Bananenkisten versteckt war. Diese alarmierenden Funde passierten in mehreren Supermärkten, darunter auch Filialen der Rewe-Kette in Hohen Neuendorf (Bergfelde), Pritzwalk, Teltow und Neuruppin. Die Ermittlungen wurden am Montagabend in einem Supermarkt in der Prignitz gestartet, nachdem Mitarbeiter dort verdächtige Substanzen in einer Lieferung gemeldet hatten. Die Polizei erhielt daraufhin mehrere Informationen über ähnliche Funde in den umliegenden Bundesländern. So wurden in Neuruppin etwa 21 Pakete mit jeweils einem Kilogramm Kokain sichergestellt, wie maz-online.de berichtet.

Diese Drogensicherstellungen sind Teil einer größeren Ermittlung durch die gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift beim Landeskriminalamt Brandenburg. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Lieferungen aus einem Logistikzentrum, das sich wahrscheinlich in Oranienburg befindet. Auch in zehn weiteren Berliner Supermärkten wurden Kisten mit dem gefährlichen Inhalt entdeckt. Die Polizei gab bislang keine offiziellen Bestätigungen zu den konkret entdeckten Drogen ab.

Drogenfund im Kontext der Sicherheit

Der Rückblick auf die letzten Jahre zeigt, dass solche Funde alles andere als ein einmaliger Vorfall sind. Bereits im Frühjahr 2024 hatte die Polizei 223 Kilogramm Kokain in Bananenkartons gefunden. Immer wieder hören wir von ähnlichen Fällen, die auf ein systematisches Problem hindeuten. Laut dem Bundeskriminalamt sind die Funde und Sicherstellungen von Drogen in Deutschland von 2014 bis 2024 ansteigend, was den illegalen Handel und Schmuggel von Kokain betrifft. Das lässt aufmerken, denn das gefälschte Obst- und Gemüsegeschäft hat sich zur Herausforderung für die Behörden entwickelt, die den illegalen Drogenfluss eindämmen wollen. Mehr Details dazu finden sich bei de.statista.com.

Die Rewe-Gruppe, die eng in das aktuelle Geschehen verwickelt ist, hat bereits angekündigt, alle Filialen in Berlin einer genaueren Prüfung zu unterziehen. Dies zeigt, wie ernst die Lage angesichts der Drogenknappheit und des Schmuggels genommen wird. Die Polizei ermittelt weiterhin intensiv, und die Öffentlichkeit wird gebeten, wachsam zu sein.

Besonders betroffen von den Funden sind nicht nur die Supermärkte selbst, sondern auch die Anwohner und die gesamte Gemeinschaft, die sich nun Fragen stellen muss: Wie sicher sind unsere Lebensmittel, und wie viel Einfluss hat der Drogenhandel auf die lokale Wirtschaft? Die Ermittlungen der Polizei könnten noch weitere Erkenntnisse ans Licht bringen und zeigen, dass die Augen der Behörden stets offen sind.

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OrtBergfelde, Deutschland
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