Herzogin Meghan plant überraschendes Geschäft mit Tochter Lilibet!

Herzogin Meghan diskutiert in ihrem Podcast mit Tina Knowles über Geschäftsideen mit Tochter Lilibet und gibt persönliche Einblicke.
Herzogin Meghan diskutiert in ihrem Podcast mit Tina Knowles über Geschäftsideen mit Tochter Lilibet und gibt persönliche Einblicke. (Symbolbild/NAG)

Herzogin Meghan plant überraschendes Geschäft mit Tochter Lilibet!

Nicht angegeben, Deutschland - Herzogin Meghan hat am 3. Juni 2025 eine besondere Bonusfolge ihres Podcasts „Confessions of a Female Founder“ veröffentlicht. In dieser Episode sprach sie mit Tina Knowles, der Mutter von Beyoncé, über familiäre Bindungen, unternehmerische Erfahrungen und die Unterstützung starker Mütter. Meghan erwähnte dabei, dass sie über eine mögliche geschäftliche Verbindung mit ihrer Tochter Prinzessin Lilibet nachdenkt. Die Episode wurde zeitlich strategisch veröffentlicht, nur einen Tag vor dem vierten Geburtstag von Lilibet.

Im Gespräch erörterte Meghan die Möglichkeiten, die sich aus einer Zusammenarbeit mit ihrer Tochter ergeben könnten. Sie stellte spezifische Fragen an Knowles zu Ratschlägen für Mütter und Töchter, die gemeinsam ein Unternehmen führen möchten. Knowles sprach von ihren eigenen Erfahrungen mit Beyoncé. Diese familiäre Zusammenarbeit bezeichnete sie als „das Beste“, erwähnte jedoch auch die Herausforderungen und Meinungsverschiedenheiten, die dabei auftreten können.

Inspirierende Anekdoten und zukünftige Projekte

Meghan teilte ebenfalls eine persönliche Anekdote und erinnerte sich an die Zeit, in der sie mit ihren Kindern Honig aus eigenen Bienenstöcken erntete. Sie äußerte den Glauben, dass regionaler Honig Allergiesymptome lindern kann, und betonte die inspirierende Natur ihres Gesprächs mit Tina Knowles. Des Weiteren gab sie bekannt, dass eine zweite Staffel ihrer Lifestyleserie „With Love, Meghan“ in Kürze auf Netflix erscheinen wird.

Zusätzlich zur Diskussion über die Zusammenarbeit mit Lilibet erwähnte Meghan auch ihren Sohn Archie, der derzeit sechs Jahre alt ist. Der Herzogin ist es wichtig, ihre Kinder in sozialen Medien zu zeigen, um ihre Netflix-Serie „With Love, Meghan“ sowie ihre eigene Lifestyle-Marke „As Ever“ zu bewerben. Die erfolgreiche Einführung dieser Marke, die innerhalb von 45 Minuten ausverkauft war, spiegelt Meghans unternehmerisches Geschick wider.

Diversität als Erfolgsfaktor

Meghans Bestreben, mit Lilibet ein Unternehmen aufzubauen, kommt in einem Kontext, der immer mehr Bedeutung gewinnt: der Diversität in der Geschäftswelt. Laut einer aktuellen Studie von McKinsey haben Unternehmen mit hohem Diversitätsgrad eine größere Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich profitabel zu sein. Besonders der Frauenanteil im Topmanagement spielt hier eine entscheidende Rolle: In Deutschland verdoppelt sich die Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolgs bei Firmen mit vielen weiblichen Führungskräften.

Julia Sperling, Partnerin bei McKinsey, hebt hervor, dass die Förderung von Vielfalt im Management nicht nur für den wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch für Chancengerechtigkeit wichtig ist. In diesem Licht könnte Meghans Gedanke, mit ihrer Tochter ein Unternehmen zu gründen, durchaus auch einen gesellschaftlichen Höhepunkt darstellen, der über die rein wirtschaftlichen Aspekte hinausgeht.

Meghan zeigt nicht nur unternehmerisches Potenzial, sondern setzt auch ein Zeichen für die Integration von Diversität in jede Unternehmung, die sie anstrebt. Ihre Gespräche und die damit verbundenen Ideen könnten somit auch einen Beitrag zur Förderung von Gleichstellung und Erfolg in der Geschäftswelt leisten.

Für weiterführende Informationen zu den Themen rund um Herzogin Meghan folgen Sie den Links zu den Berichten: Kölner Stadt-Anzeiger, Stern und McKinsey.

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