Italienzentrum eröffnet: Ein neuer Dialog in Saarbrücken!

Italienzentrum eröffnet: Ein neuer Dialog in Saarbrücken!

Saarbrücken, Deutschland - Am 26. Juni 2025 wird an der Universität des Saarlandes das „Centro di Studi Italiani Saarbrücken“ feierlich eröffnet. Dieses neue Italienzentrum zielt darauf ab, den deutsch-italienischen Dialog zu fördern und ein umfangreiches Programm zu Sprache, Kultur und Literatur Italiens anzubieten. Laut uni-saarland.de wird die Veranstaltung um 15 Uhr im Konferenzraum 1.17 des Gebäudes C7 4 am Saarbrücker Uni-Campus beginnen.

Die Eröffnung des Zentrums unterstreicht das Bestreben, das Europaprofil der Universität auszubauen und das Europaleitbild des Saarlandes zu unterstützen. Neben Grußworten von hochrangigen Gästen werden Impulsvorträge zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Italianistik in Saarbrücken und Europa erwartet.

Prominente Gäste und Programm

Zu den Gratulanten gehören Massimo Darchini, der Generalkonsul der Republik Italien, Manuela Ripa, EU-Abgeordnete, sowie Dominik Brodowski, Vizepräsident für Internationalisierung und Europa der Universität des Saarlandes. Der Rektor der Università per Stranieri di Siena, Tomaso Montanari, wird ebenfalls anwesend sein. Nach den Vorträgen lädt die Universität zu einem italienischen Buffet und einem geselligen Umtrunk ein.

Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesem besonderen Ereignis teilzunehmen. Weitere Informationen sind auf der Webseite der Universität verfügbar. Für Anfragen steht Dr. Anna Vaccaro unter der E-Mail-Adresse anna.vaccaro(at)uni-saarland.de zur Verfügung.

Kulturelle Verbindungen

Das Centro di Studi Italiani Saarbrücken wird Teil des Netzwerks der italienischen Kulturinstitute in Deutschland und weltweit sein, das sich der Verbreitung der italienischen Sprache und Kultur verschrieben hat. Diese Institute fördern kulturellen Austausch und tragen zur Gestaltung einer lebendigen europäischen Gemeinschaft bei, wie iicstoccarda.esteri.it beschreibt.

Die Eröffnung stellt somit nicht nur einen lokalen, sondern auch einen wichtigen Schritt in Richtung einer stärkeren kulturellen Zusammenarbeit innerhalb Europas dar. Das Zentrum soll dazu beitragen, die italienische Kultur und Literatur in der Region zu fördern und neue Perspektiven für die Auseinandersetzung mit diesen Themen zu eröffnen.