Frei Fahrt! Bauarbeiten zwischen Malchin und Waren fast abgeschlossen

Frei Fahrt! Bauarbeiten zwischen Malchin und Waren fast abgeschlossen

Malchin, Deutschland - Die Straßenbauarbeiten in der Region Mecklenburgische Seenplatte nehmen weiterhin Fahrt auf. Die Landesstraße zwischen Malchin und Waren könnte bald wieder befahrbar sein, da die neue Asphaltschicht fast abgeschlossen ist. Nach Angaben des Landkreises wurde bekannt gegeben, dass die Straße ab Donnerstag, 19. Juni, wieder geöffnet werden soll, was sicherlich viele Autofahrer freuen wird. In den vergangenen Wochen wurde die Fahrbahn zwischen Demzin und Gielow erneuert, und auch hier stehen die finalen Arbeiten an.

Doch nicht alles bleibt ereignislos; ab dem 23. Juni wird die Stadtausfahrt von Malchin in Richtung Gielow für etwa zwei Wochen gesperrt. Grund dafür ist die Erneuerung eines Durchlasses in Höhe des Walter-Block-Stadions. Die ersten Vorbereitungen für diese Maßnahme beginnen bereits am Montag, dem 16. Juni. Während die Straße zunächst befahrbar bleibt, sind jedoch mit Behinderungen zu rechnen, die Autofahrer in der Region nicht ignorieren sollten.

Umleitungen und weitere Sperrungen

Die Bauarbeiten haben weitreichende Konsequenzen für den Verkehr in der Umgebung. Auf der B 198 sind Umleitungen notwendig, die zu einer halbseitigen Sperrung führen. Zwischen Wesenberg und Mirow sowie auf dem Abschnitt Malchin und Demzin kommt es ebenfalls zu vollen Sperrungen, die vom 12. Mai bis 24. Juni andauern werden. Umleitungen sind ausgeschildert, die über Granzow, Roggentin und Userin nach Neustrelitz führen. Auch die L 202 ist seit dem 5. Mai zwischen Demzin und Gielow voll gesperrt. Hier führt die Umleitung über Stavenhagen, Jürgenstorf und Faulenrost.

Eine Besonderheit bleibt die Durchfahrt durch das Malchiner Steintor: Diese bleibt wegen Dacharbeiten weiterhin gesperrt, soll aber ab dem 20. Juni wieder für den Verkehr geöffnet werden. Wer aus Richtung Gielow nach Malchin möchte, hatmöglichkeiten, jedoch wird der Malchiner Fuhrtsberg am Stadtrand nur noch in diese Richtung erreichbar sein.

Es ist anzumerken, dass die Verkehrssituation in dieser Region momentan eine große Herausforderung darstellt. Autofahrer sollten die aktuellen Entwicklungen im Auge behalten und gegebenenfalls alternative Routen in Betracht ziehen, um eventuelle Verzögerungen zu umgehen. Bleibt abzuwarten, wie die Bauarbeiten fortschreiten und ob die angestrebten Zeitpläne eingehalten werden können. Die lokalen Behörden und Straßenbauer geben auf jeden Fall ihr Bestes, um eine sichere und befahrbare Infrastruktur zu gewährleisten.

Für weitere Informationen rund um die Bauarbeiten in der Mecklenburgischen Seenplatte jedermann auf den Webseiten von Nordkurier sowie NDR nachlesen.