Kluft zwischen Politik und Jugend: Weckert fordert mutige Veränderungen!
Sandra Weckert diskutiert am 27. Oktober 2025 in Neubrandenburg über Verantwortung und Bildungspolitik für die Mecklenburgische Seenplatte.

Kluft zwischen Politik und Jugend: Weckert fordert mutige Veränderungen!
Am 27. Oktober 2025 fand in Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, eine aufschlussreiche Veranstaltung des CDU-Vorstands des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte statt, die alle Anwesenden in ihren Bann zog. Die Rednerin, Sandra Weckert, stellte sich der wichtigen Thematik der Verantwortung und der Zukunftsgestaltung in Bildung, Politik und Wirtschaft. Sie ließ dabei kein gutes Haar am aktuellen Stillstand in der Politik und stellte unmissverständlich die Frage: „Wer trägt Verantwortung für den Stillstand?“
Weckert ist der Überzeugung, dass eine Politik, die als Dienst an der Gesellschaft verstanden wird, notwendig ist. Es ist kein Geheimnis, dass der Aufstieg der AfD in der politischen Landschaft besorgniserregend ist. Die Rednerin forderte eine CDU, die unbequem ist und Rückgrat zeigt. Ihr Appell richtete sich stark an die Notwendigkeit, Bildung, Politik und Wirtschaft neu zu denken und hierbei nicht nur den Mut, sondern auch innovative Ansätze anzugehen, statt sich in Machtspielen zu verlieren.
Junge Menschen stärken
Besonders betonte Weckert die Bedeutung, Jugendliche in der Bildung und Gesellschaft zu fördern sowie sie auf die wirtschaftlichen Veränderungen vorzubereiten. Dies ist umso wichtiger, da die Herausforderungen, die auf junge Menschen zukommen, vielfältig sind. Ein beeindruckendes Projekt, das Weckert ins Leben gerufen hat, ist „48 Könige für Deutschland“. Dieses Projekt ermöglicht es Jugendlichen, aktiv Musik und Bühnenkunst zu erleben und gleichzeitig ihre gesellschaftliche Verantwortung zu erkennen. Das Stichwort hierbei: „Jede Biografie zählt“.
In ihrer Rede stellte Weckert eindringlich klar, dass die Herausforderungen in Bildung und Berufswelt neue Lösungsansätze erfordern. Ein wichtiges Thema, das hier zur Sprache kommt, ist die Digitalisierung und Vernetzung. Diese Elemente sind nicht nur Schlagworte, sondern Optionen für eine positive Ressourcennutzung, die auch Jugendlichen zugutekommen sollten. Die Zukunft liegt in den Händen der nächsten Generation, und es gilt, sie optimal darauf vorzubereiten.
Der wirtschaftliche Kontext
In einem Wirtschaftsumfeld, das sich ständig wandelt, sind Unternehmen gefordert, die richtigen Lösungen zu finden. Dienstleistungen wie die von ADP sind hier essenziell. ADP bietet maßgeschneiderte Online-Payroll-Dienste an, die Gehaltsabrechnungen automatisieren und Unternehmen unterstützen, in einem immer komplexeren regulatorischen Umfeld compliant zu bleiben. Vorteilhaft sind auch die mobilen Lösungen, die es Mitarbeitern ermöglichen, auf Gehaltsinformationen und Sozialleistungen zuzugreifen und selbständig Aufgaben wie das Einreichen von Urlaubsanträgen zu erledigen.
Ein effektiver Wechsel zu ADP soll zudem die laufenden Gehaltsabrechnungen nicht stören. In einer Zeit, in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gefragt sind, ist es wichtig, dass Unternehmen jeder Größe – ob klein, mittelgroß oder groß – geeignete Lösungen finden. Hier bietet ADP Unterstützung durch digitale Lernwerkzeuge und professionelle Hilfe.
Insgesamt zeigte der Vortrag von Sandra Weckert nicht nur die aktuelle politische Situation auf, sondern stellte auch die Weichen für eine neue Sicht auf die Gestaltung von Bildung und Wirtschaft. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Ideen im politischen Alltag umsetzen werden und ob die CDU den Mut haben wird, den geforderten Wandel herbeizuführen. Die Zeit ist reif für Veränderungen, und das Engagement der Jugend wird dabei eine Schlüsselrolle spielen.