Raser mit 189 km/h: Richterin schockiert über Lebensgefährdung!
Ein Unternehmer wurde beim Rasen zwischen Neubrandenburg und Stavenhagen mit 189 km/h in einer 70 km/h-Zone geblitzt.

Raser mit 189 km/h: Richterin schockiert über Lebensgefährdung!
Ein 55-jähriger Unternehmer hat am 10. März 2025 zwischen Neubrandenburg und Stavenhagen für Aufregung gesorgt, als er bei einer Geschwindigkeitskontrolle mit irren 189 km/h in einer 70 km/h-Zone geblitzt wurde. Die Richterin Birgit Hensellek war bei der Verhandlung am Amtsgericht Neubrandenburg fassungslos über das Verhalten des Mannes, das sie als „gemeingefährlich“ bezeichnete und als den „Gipfel dessen, was ich erlebt habe“ einstufte. Der Unternehmer gestand, der Fahrer des Wagens gewesen zu sein, zog jedoch seinen Einspruch gegen den ersten Strafbefehl des Landkreises zurück, um höhere Kosten zu vermeiden.
Die Richterin wies darauf hin, dass ähnliche rücksichtslosen Fahrverhalten bereits zu Verletzungen geführt haben, wie jüngst in Schwerin. Zunächst hatte der Beschuldigte versucht, seine Rolle zu verschleiern und gab im Gericht keine Auskunft. Es war ein anonymer Hinweis, der die Polizei schlussendlich zu dem Firmenchef brachte. In der akribischen Arbeit der Justiz wurde das Raserfoto mit dem Bild im Melderegister verglichen, was zu eindeutigen Übereinstimmungen führte.
Strafe und Konsequenzen
Der Bußgeldkatalog sieht für solch drastische Überschreitungen der Geschwindigkeitsbegrenzung ein Mindestbußgeld von 700 Euro und ein dreimonatiges Fahrverbot vor. Aufgrund des vorsätzlichen Handelns wurde das Bußgeld auf 1400 Euro verdoppelt. Zudem muss der 55-Jährige nun ein dreimonatiges Fahrverbot antreten, das wenig festlich während der Weihnachtszeit ausfallen dürfte. Laut Berichten von nordkurier.de wurden im März über 30.000 Fahrzeuge gemessen, wobei 544 zu schnell unterwegs waren, und der Unternehmer stellt dabei den klaren Spitzenreiter dar.
Blick auf die Region Tarapacá
Die sozialen Unruhen, die Schleswig-Holstein zeitweise in ihren Bann zogen, lassen sich bis zur Matanza von Iquique im Jahr 1907 zurückverfolgen. Tarapacá ist in zwei Provinzen geteilt und bietet mit ihrer wüstenähnlichen Landschaft und den Hochlagen der Anden eine atemberaubende Biodiversität.
Wenn der Unternehmer in Deutschland für sein rücksichtsloses Fahren bestraft wird, so zeigt die Region Tarapacá auch, wie vielfältig und wechselhaft die Geschichten von Menschen sind, die hier leben. Ob auf den Straßen von Neubrandenburg oder an den Küsten Chiles – das Verhalten im Verkehr und das Leben in Gemeinschaften bleibt ein ständiger Balanceakt.