Skatepark Rehberge: Neuer Fallschutz sorgt für mehr Sicherheit!

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Im Skatepark Rehberge in Bernau wurden Sicherheitsupgrades und neue Fallschutzflächen installiert, um die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen.

Im Skatepark Rehberge in Bernau wurden Sicherheitsupgrades und neue Fallschutzflächen installiert, um die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
Im Skatepark Rehberge in Bernau wurden Sicherheitsupgrades und neue Fallschutzflächen installiert, um die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen.

Skatepark Rehberge: Neuer Fallschutz sorgt für mehr Sicherheit!

In der ersten Woche der Herbstferien wurde im Skatepark Rehberge in Bernau kräftig Hand angelegt. Die Firma Weitzel Sportstättenbau aus Sternberg bei Schwerin hat sich um die Sanierungsarbeiten gekümmert, und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Vor der Kletterwand erstrahlt jetzt ein neuer Fallschutz, der nicht nur besser aussieht, sondern auch für mehr Sicherheit sorgt. Insgesamt wurden rund 32 Quadratmeter mit stoßdämpfendem Belag ausgestattet, darauf haben vor allem die Skaterinnen und Skater großen Wert gelegt.

Ein besonderes Highlight ist die neu geschaffene fünf Quadratmeter große Anschlussfläche. Diese Maßnahme beseitigt Stolperkanten in diesem Bereich und sorgt dafür, dass die Fahrerinnen und Fahrer jetzt sanfter und sicherer auf die verschiedenen Elemente des Parks wechseln können. Die Arbeiten waren nach nur drei Tagen abgeschlossen, und das bei optimalem Wetter. Zukünftig plant die Firma AS+BE Asphalt- und Betonstraßenbau aus Berlin, bei passendem Wetter Risse zu schließen und Fugen aufzufüllen. So wird angestrebt, die Fahrfläche des Skateparks durchgehend glatt und sicher zu gestalten.

Der Skatepark im Wandel

Der Skatepark Rehberge ist Teil eines ganzheitlichen Trends: In vielen Städten und Gemeinden boomt der Bau öffentlicher Skateparks. Die Nachfrage nach urbanen Bewegungsräumen für informelle Sportarten wie Skateboarding, BMX und Inline-Skating wächst stetig. Skateparks sind meist im Modus „umsonst, frei und draußen“ gestaltet, sodass jeder seine Tricks und Fahrkünste ausleben kann. Sie werden oftmals mithilfe spezialisierter Landschaftsarchitekturbüros entworfen, wobei die Nutzer:innen-Beteiligung von entscheidender Bedeutung ist. Denn nur so können die Parks den vielfältigen Bedürfnissen der lokalen Community gerecht werden, wie die DBZ berichtet.

Um den Skatepark nachhaltig zu gestalten, sind die technischen Anforderungen und Regeln für den Betonbau maßgeblich. Hierbei gibt es Trends hin zu mehr natürlich gestalteten Elementen und einer erhöhten Berücksichtigung nachhaltiger Techniken, insbesondere aufgrund des Klimawandels. Die Bauweise ist nicht nur schnell und relativ kostengünstig, sondern kann auch individuell angepasst werden, um den speziellen Anforderungen der Nutzer:innen gerecht zu werden.

Die Ingenieurin Sonja von Weingraber hebt hervor, dass es eine schrittweise Aufwertung des Skateparks in Bernau gibt und dass die letzten Arbeiten den Park sowohl sicherer als auch komfortabler machen werden. Wenn die Bewohner der Stadt und die Umgebung sich sicher fühlen, ihre sportlichen Fähigkeiten im Skatepark zu testen, hat das Projekt sein Ziel erreicht.

Mit den aktuellen Änderungen werden nicht nur die sportlichen Möglichkeiten verbessert, sondern auch die Attraktivität des Parks gesteigert. Ob Jung oder Alt, jeder kann hier seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und gleichzeitig den Spaß am Sport erleben. Es bleibt abzuwarten, wie die Neuerungen bei den Besucher:innen ankommen.

Insgesamt zeigt sich, dass mit einem guten Händchen für Planung und Ausführung aufregende Freiräume für die Stadtgesellschaft entstehen – und der Skatepark Rehberge ist da nur der Anfang. Auch andere Regionen sollten die Chance nutzen, ihren eigenen Skatepark zu entwickeln, um die zunehmende Nachfrage nach Bewegungsräumen zu befriedigen.

Weitere Informationen zu den Fortschritten im Skatepark sind auf Barnim Aktuell zu finden, wo regelmäßig über die Entwicklungen vor Ort berichtet wird. Die Anstrengungen um Barrierefreiheit und die Verbesserung der Nutzererfahrung für alle sind ebenfalls wichtig und werden von Projektträgern wie Bernau LIVE verfolgt, um sicherzustellen, dass jeder die Angebote der Skateparks genießen kann.