Achtung, Raser! Heute blitzt es in der Fleischervorstadt Greifswald!

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Aktuelle Informationen zu Radarfallen in Greifswald am 17.09.2025: Standort, Geschwindigkeitsbegrenzung und Bußgelder.

Aktuelle Informationen zu Radarfallen in Greifswald am 17.09.2025: Standort, Geschwindigkeitsbegrenzung und Bußgelder.
Aktuelle Informationen zu Radarfallen in Greifswald am 17.09.2025: Standort, Geschwindigkeitsbegrenzung und Bußgelder.

Achtung, Raser! Heute blitzt es in der Fleischervorstadt Greifswald!

In der Fleischervorstadt der charmanten Hansestadt Greifswald wird heute ein besonders aufmerksames Auge auf die Straße gelegt. Laut news.de wird am 17. September 2025 an einem bislang unbekannten Straßenabschnitt mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h geblitzt. Die Meldung über die Radarkontrolle ging um 14:33 Uhr ein, die aktuellen Informationen wurden sogar bis 15:11 Uhr auf dem Laufenden gehalten.

Warum das Ganze? Schnelles Fahren ist nicht nur eine Gefahr für den Verkehr, sondern auch eine der häufigsten Unfallursachen. Mehrere Verkehrsverstöße werden immer wieder beobachtet, was die Notwendigkeit solcher Kontrollen unterstreicht. Blitzer wie in der Fleischervorstadt spielen hierbei eine zentrale Rolle. Ihre Aufgabe ist es, Geschwindigkeitsüberschreitungen festzustellen und so zur Verbesserung des Fahrverhaltens beizutragen. Hierfür kommen technische Mittel wie der Doppler-Effekt zum Einsatz, die das Tempo von Fahrzeugen exakt messen, wie erläutert in bussgeldkatalog.net.

Warum Radarfallen?

Seit der Einführung der ersten Radarkontrolle in Deutschland im Jahr 1959 haben sich Radarfallen zu einem unverzichtbaren Instrument der Verkehrsüberwachung entwickelt. Diese Komplexität wird unter anderem durch die etwa 4.400 stationären Radarmessgeräte in Deutschland deutlich. Stationäre und mobile Blitzgeräte werden zur Geschwindigkeitsüberwachung eingesetzt, wobei die mobile Variante besonders für zeitlich begrenzte Kontrollen geeignet ist, dass bestätigen auch die Angaben auf bussgeldkatalog.org.

Aber wie funktioniert die Technik? Radarfalle funktioniert, indem sie Radarwellen aussendet, die von Fahrzeugen reflektiert werden. Die Geschwindigkeit wird dann durch die Veränderung des Abstands zwischen Sender und Empfänger ermittelt. Wenn ein Fahrzeug die zulässige Geschwindigkeit überschreitet, wird ein Foto gemacht – sowohl vom Fahrzeug als auch vom Fahrer.

Strafen und Bußgelder

Temposünder müssen sich auf strenge Konsequenzen einstellen. Je nach Schwere des Verstoßes können sie mit Bußgeldern, Punkten in Flensburg oder gar einem Fahrverbot rechnen. Dabei wird nicht nur bei Geschwindigkeitsüberschreitungen im Straßenverkehr ausgeblitzt, sondern auch bei anderen Verstößen, wie dem Drängeln. In der Regel fließen die Einnahmen aus den Bußgeldern in die kommunalen Haushalte, was als zusätzlicher Anreiz auch zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit beiträgt.

Grundsätzlich sind die Toleranzwerte bei Geschwindigkeitsmessungen klar geregelt. So wird bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h ein Abzug von 3 km/h gewährt, und über diesem Wert sind es 3%. Wir erinnern uns also besser an die Tempolimits, um nicht ins Visier der Blitzgeräte zu geraten.

Die heutige Kontrolle in Greifswald ist also nicht nur ein einfacher Blitzer, sondern ein wichtiges Element für die Verkehrssicherheit in der Region. Halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und achten Sie auf die Verkehrszeichen, denn nur so können wir alle sicherer unterwegs sein!