Neuer Glanz für Peenemünder Nordhafen: Mitarbeiterwohnungen im Bau!

Neuer Glanz für Peenemünder Nordhafen: Mitarbeiterwohnungen im Bau!
Im malerischen Peenemünde auf der Insel Usedom tut sich einiges im Bereich der Hafenentwicklung. Der Nordhafen, der einst als Friedhof für Schiffe diente und während der DDR-Zeit militärisch genutzt wurde, hat sich heute zu einem attraktiven Anlaufpunkt für Segler, Yachten und Ferienunterkünfte verwandelt. „Die Besucher sind begeistert von unserem Hafen“, sagt Ronny Adelsberger, einer der Entwickler des Yachthafens. Der Hafen hat nicht nur eine ansehnliche Anzahl an Liegeplätzen, derzeit 175 für Yachten bis 14 Meter, sondern auch eine rasante Entwicklung hinter sich. Im Jahr 2015 hatten hier noch 364 Boote angelegt, 2019 waren es bereits über 1.000.
Ein weiteres großes Projekt steht in den Startlöchern: Adelsberger und sein Partner Roland Gahler planen den Bau neuer Mitarbeiterwohnungen direkt am Yachthafen. Diese sollen Platz für bis zu acht Mitarbeiter pro Apartment bieten und werden im Rahmen eines B-Plan-Antrags angefragt. Der Baubeginn ist für den Sommer 2026 vorgesehen. Damit wird der Nordhafen von Peenemünde weiterhin auf eine moderne GU-Umgebung setzen und seine Kapazitäten erweitern. Aktuell arbeiten im Hafen bis zu 16 Angestellte, darunter eine Vielzahl an Saisonkräften, um den hohen touristischen Anforderungen gerecht zu werden.
Neues am Yachthafen
Ein weiteres Highlight ist die geplante Erweiterung um eine vierte Bootshalle hinter dem Verwaltungsgebäude, deren Baugenehmigung bereits vorliegt. Diese Halle wird vom Yachtservice Krauel genutzt, der Bootsbauleistungen anbietet. Die Fertigstellung ist für Oktober 2023 angestrebt und wird den Service des Yachthafens weiter verbessern. Interessanterweise wird die neue Bootshalle Teil einer landschaftlich gestalteten Ferienunterkunftslandschaft, die bereits zehn fest installierte und 16 mobile Ferienhäuser umfasst, sowie einen Spielplatz und ein Beachvolleyballfeld beinhaltet.
Für die Gäste ist auch das Bistro „Heimathafen“ nicht zu verachten, das aus sibirischer Lärche erbaut wurde und mit einer Terrasse aufwartet, die einen herrlichen Blick auf die Boote und Floating-Häuser bietet.
Versicherung für Bauprojekte
Mit den anstehenden Bauarbeiten im Nordhafen sollten auch Fragen zur entsprechenden Hausratversicherung nicht außer Acht gelassen werden. Bei größeren Bauprojekten ist es ratsam, den Versicherer vor Beginn der Arbeiten zu informieren, um mögliche Probleme im Schadensfall zu vermeiden. Eine gute Planung und Information sind entscheidend, um unliebsame Überraschungen während oder nach den Bauarbeiten zu vermeiden. Die Versicherung könnte beispielsweise vorschreiben, dass alle Änderungen während der Bauarbeiten dem Versicherer mitgeteilt werden müssen, um die Deckung aufrechtzuerhalten. Mehr zu diesem Thema findet sich auf moneysavingexpert.com.
Ob der Bau eines neuen Mitarbeiterwohnheims oder der Umbau eines Grundstücks – der Teufel steckt immer im Detail. Um bei Bauvorhaben auf der sicheren Seite zu sein, sollte besonders auf die Schätzung der Wiederaufbaukosten geachtet werden. Hier macht es Sinn, sich professionelle Hilfe zu holen, um den tatsächlichen Wert der Immobilie richtig einzuschätzen. Dies ist eine gute Grundlage, um währende des gesamten Projektes keine blinden Flecken zu lassen.
Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich der Nordhafen von Peenemünde in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird und ob die Pläne tatsächlich zeitgerecht umgesetzt werden. Die Potenziale sind riesig und die Chancen auf eine noch bessere touristische Anziehungskraft stehen gut!