Neuer Hotspot in Greifswald: Shams eröffnet mit Falafel-Delikatesse!
Neuer Gastronomiebetrieb „Shams“ eröffnet in Greifswald, während Edeka im OEZ vorübergehend schließt. Politische Debatten erreichen Kreistag.

Neuer Hotspot in Greifswald: Shams eröffnet mit Falafel-Delikatesse!
Die Innenstadt von Greifswald hat einen neuen kulinarischen Anziehungspunkt: Der Gastronomiebetrieb „Shams“ eröffnete in der Schuhhagen 8 und bringt frischen Wind in die lokale Gastronomie. Der erst 24-jährige Betreiber Mohammad Aboukhaled, ein Maschinenbaustudent, gehört zu einem Team von Studierenden, die Falafel und frittiertes Gemüse anbieten und stets bemüht sind, weitere Kommilitonen in ihr noch junges Geschäft einzubinden. Die Adresse hatte in der Vergangenheit eine hohe Fluktuation an Gastronomiebetrieben, die von Hotdog-Verkäufen über Parfümerien bis hin zu Crêpes-Läden reichten. Wie ostsee-zeitung.de berichtet, hoffen Aboukhaled und sein Team, diese Tradition mit ihrem Angebot zu durchbrechen.
Dank des steigenden Interesses an gesunder mediterraner Küche scheint das Eröffnungskonzept von „Shams“ genau im richtigen Moment auf fruchtbaren Boden zu fallen. In einem Artikel von ostsee-zeitung.de wird auch die Unterstützung der CDU für einen Antrag der AfD im Kreistag thematisiert, der eine neue Brücke zur Insel Usedom fordert. Diese politischen Entwicklungen tragen aktuell zur Diskussion in der Stadt bei, während der neue Gastronomiebetrieb frischen Wind in die Innenstadt bringt.
Veränderungen im Ostseeviertel
Aber nicht nur das kulinarische Angebot ändert sich in Greifswald: Ab dem 30. Oktober schließt auch der Edeka im Ostseeviertel (OEZ) vorübergehend, da der Betreiber in den Ruhestand geht. Der neue Betreiber, Sven Schneider, der bereits den Edeka im Gleis 4 führt, plant ein neues Sortiment für das Einkaufszentrum. Wie von ostsee-zeitung.de angemerkt, geht die Schließung einher mit weiteren gastronomischen Veränderungen in der Stadt.
Die OZ startet zusätzlich den neuen Newsletter „Zweitheimat“, der Ostsee-Interessierte ansprechen soll und ab sofort wöchentlich donnerstags um 17 Uhr kostenlos erscheint. Gerade in Zeiten vieler Veränderungen könnte dieser Newsletter eine willkommene Informationsquelle für die Bevölkerung sein.
Regionale Produkte im Fokus
Ein spannendes Projekt wird auch von Fischsommelier André Domke initiiert: Er plant die größte Fischkonservendose der Welt, die nicht nur regionale Produkte bewirbt, sondern auch auf die Vorzüge der Insel Usedom aufmerksam macht. Die Präsentation dieser außergewöhnlichen Konservendose findet am 8. November in Heringsdorf statt, wo auch der Weltrekord entschieden wird. Wie bei ostsee-zeitung.de zu entnehmen ist, verspricht dies ein spannendes Event für alle Liebhaber regionaler Produkte zu werden.
Die kulinarischen und kulturellen Veränderungen in Greifswald verdeutlichen, wie wichtig das gastronomische Angebot sowie die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Region sind. Ob im neuen „Shams“, im kommenden Edeka oder bei der Präsentation der Fischkonserve – Greifswald zeigt sich lebendig und im Wandel.