Achtung Sachsen-Anhalt: Gewitter und Starkregen drohen am Sonntag!

Achtung Sachsen-Anhalt: Gewitter und Starkregen drohen am Sonntag!

Sachsen-Anhalt, Deutschland - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) schlägt Alarm: Für Sonntag, den 13. Juli 2025, wird in Sachsen-Anhalt mit schweren Gewittern und Starkregen gerechnet. Diese Warnung gilt bis 17 Uhr und betrifft den Saalekreis, Mansfeld-Südharz, die Stadt Halle (Saale), den Burgenlandkreis sowie den Kreis Anhalt-Bitterfeld. Die Meteorologen warnen eindringlich vor verschiedenen Gefahren, die mit den bevorstehenden Unwettern einhergehen könnten. Dazu gehören Blitzschläge, umstürzende Bäume, herabstürzende Gegenstände und rasche Überflutungen von Straßen. Besonders Autofahrer sollten aufpassen: Aquaplaning und Hagelschlag stellen zusätzliche Risiken dar. Die Wetterexperten machen zudem klare Empfehlungen: Es wird geraten, möglichst im Inneren zu bleiben, Fenster und Türen zu schließen und Gegenstände im Freien zu sichern. Überflutete Abschnitte, etwa Unterführungen, sollten gemieden werden, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Weitere Informationen zu den erwarteten Unwettern finden sich auf der Wetterzentrale, die übersichtliche Karten für betroffene Gebiete bereitstellt.

Die Warnungen für Sachsen-Anhalt beinhalten zudem eine Starkregenwarnung, die bis 20 Uhr andauert und vor allem den Kreis Stendal und den Altmarkkreis Salzwedel betrifft. Laut den Vorhersagen ist vor allem mit bis zu 25 Litern Niederschlag pro Quadratmeter innerhalb einer Stunde zu rechnen, was die Gefahr von Überschwemmungen erhöht. Der DWD und weitere Wetterdienste wie Wetter.com empfehlen, die aktuellen Meldungen im Auge zu behalten, um rechtzeitig auf Änderungen in der Wetterlage reagieren zu können.

Unwetterprognosen und weitere Hinweise

Wer sich über die aktuellen Unwetterwarnungen informieren möchte, findet auf den genannten Seiten umfassende Daten zu verschiedenen Unwetterarten wie Sturm, Starkregen, Gewitter und sogar Glatteisregen. Die Unwetterzentrale bietet zwei Arten von Warnungen an: Vorwarnungen und Akutwarnungen, wobei erste bis zu 48 Stunden im Voraus ausgerufen werden können. Mittels dieser Warnstufen – von gelb für Vorwarnungen bis violett für extreme Unwetter – können sich die Menschen besser auf die bevorstehenden Wetterereignisse einstellen.

Besonders die jüngsten Gewitter, die in den letzten Wochen über Deutschland hinweg zogen, haben erneut unterstrichen, wie wichtig es ist, sich über die Wetterlage informiert zu halten. In den letzten Monaten gab es zahlreiche Berichte über Flutschäden und andere wetterbedingte Vorfälle. Wenn die Blitze blitzen und der Regen so stark fällt, ist mit gewissen Risiken zu rechnen. Auch der Wind spielt eine Rolle – bei Windböen über 50 km/h wird für viele Regionen eine Warnung ausgesprochen, wovon die betroffenen Anwohner ebenfalls betroffen sein können. Der DWD und andere Meteorologen stehen also bereit, um die Entwicklungen genau zu beobachten.

Für alle Kölner und die Menschen in der Umgebung gilt: Schaut gut auf die aktuellen Wetterwarnungen, bleibt informiert und schützt euch selbst und andere vor den Unwettern, die am Wochenende auf uns zukommen werden. Ein gutes Händchen beim Wetter kann nicht schaden!

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OrtSachsen-Anhalt, Deutschland
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