Blitzer-Alarm in Sangerhausen: Jetzt auf der Kyselhäuser Straße!

Blitzer-Alarm in Sangerhausen: Jetzt auf der Kyselhäuser Straße!
Am heutigen Tag, dem 14. August 2025, dreht sich in Sangerhausen alles um Tempo und Verkehrssicherheit. In der Kyselhäuser Straße (PLZ 06526) wurde um 07:59 Uhr eine mobile Radarfalle gemeldet. Hier gilt ein Tempolimit von 50 km/h, das Autofahrer allerdings nicht immer einhalten. Und das kann teuer werden, wie news.de berichtet.
Im gesamten Stadtgebiet sind Geschwindigkeitskontrollen möglich, denn die Verantwortlichen setzen alles daran, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Geschwindigkeitsüberschreitungen werden gemäß der Straßenverkehrsordnung (StVO) geahndet. Besonders wichtig: Radarwarner im Auto sowie Echtzeit Warn-Apps auf Smartphones sind strikt verboten. Paragraf 23, Absatz 1b der StVO regelt den Einsatz solcher Geräte.
Regelwerk und Überwachung
Die deutschen Behörden, namentlich die Polizei und die Ordnungsämter, behalten den Verkehr im Auge. Dabei kommt ein bundeseinheitlicher Tatbestandskatalog zum Einsatz, der die Geldbußen, Punkte in Flensburg und eventuelle Fahrverbote regelt. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten, nicht nur für Autofahrer, sondern auch für Fußgänger und Radfahrer.
Mobiles Blitzen hat sich in den letzten Jahren als flexibles Mittel erwiesen, um Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Laut bussgeldkatalog.org sind mobile Blitzer besonders beliebt, da sie bei Bedarf eingesetzt werden können, während feste Blitzer nicht nur teuer in der Anschaffung sind, sondern auch nicht so flexibel eingesetzt werden können.
Geschwindigkeitskontrollen im Detail
Nach Angaben von bussgeldkatalog.de kommen für Geschwindigkeitskontrollen verschiedene Messmethoden zum Einsatz. Hierzu zählen unter anderem Radaranlagen, die mit elektromagnetischen Wellen arbeiten, Lichtschranken, Lasermessgeräte und moderne Systeme wie die Abschnittskontrolle, bei der die Geschwindigkeit über einen Streckenabschnitt ermittelt wird.
Wichtig ist auch zu wissen, dass Toleranzen berücksichtigt werden. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h dürfen 3 km/h abgezogen werden, während bei höheren Geschwindigkeiten 3% abgezogen werden. So mancher Fahrer könnte sich mit einem kleinen Überschuss dann doch besser aufgerüstet fühlen, doch Vorsicht: Wer die Höchstgeschwindigkeit um mehr als 21 km/h überschreitet, gilt als A-Verstoß und muss mit Konsequenzen rechnen.
Fazit
Zu guter Letzt bleibt festzuhalten: Wer sich an die Verkehrsregeln hält, braucht keine Angst vor Geschwindigkeitskontrollen zu haben. Die Behörden gehen am heutigen Tag in Sangerhausen ihrem Auftrag nach, für Ordnung und Sicherheit auf den Straßen zu sorgen. Ein guter Grund, das Gaspedal etwas weniger durchzudrücken und die Augen offen zu halten – nicht nur für die Kontrollen, sondern auch für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.