Achtung Tempokontrolle! Mobile Radarfalle in Tangermünde entdeckt!
Aktuelle Radarkontrolle in Tangermünde, Stendal:mobile Blitzer auf der Arneburger Straße. Tempolimit 50 km/h beachten!

Achtung Tempokontrolle! Mobile Radarfalle in Tangermünde entdeckt!
Heute, am 11.11.2025, gibt es Neuigkeiten aus Tangermünde. Auf der Arneburger Straße, die in der PLZ 39590 verläuft, ist eine mobile Radarfalle installiert. Diese Maßnahme ist keine Seltenheit, denn laut news.de wurde die Radarfalle um 17:22 Uhr gemeldet, mit einer letzten Aktualisierung um 19:45 Uhr. Das Tempolimit auf dieser Straße beträgt 50 km/h, sodass es für Verkehrsteilnehmer wichtig ist, sich an die vorgegebenen Geschwindigkeitsgrenzen zu halten.
Geschwindigkeitsüberschreitungen sind in Deutschland eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle. Mit der Nutzung von Geschwindigkeitsmessungen versucht man, die Verkehrssituation zu verbessern. Bussgeldkatalog.net berichtet, dass Radarfallen bereits seit 1959 zur Überwachung der Höchstgeschwindigkeit eingesetzt werden. Sie dienen nicht nur der Feststellung von Verstößen, sondern sollen auch das Fahrverhalten der Autofahrer verbessern und die Sicherheit auf den Straßen erhöhen.
Fallen und Konsequenzen
Wenn man die Geschwindigkeit überschreitet, können Temposünder mit Bußgeldern, Punkten in Flensburg oder sogar Fahrverboten rechnen. Radarkontrollen sind dabei nicht immer in Betrieb, da es auch mobile und stationäre Radarfallen gibt. Mobile Blitzer sind flexibler, während stationäre Anlagen oft an Unfallschwerpunkten platziert werden. In Deutschland gibt es rund 4.500 stationäre Blitzer, die dazu beitragen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Ein interessanter Aspekt ist, dass Radarfallen den Doppler-Effekt nutzen, um die Geschwindigkeit von Fahrzeugen zu messen. Wenn ein Fahrzeug zu schnell ist, wird ein Foto vom Fahrzeug gemacht. Diese Messprotokolle und Bußgeldbescheide müssen dann innerhalb von drei Monaten versendet werden. Für Fahrer ist es daher ratsam, auch auf die Toleranzabzüge zu achten: Unter 100 km/h liegt diese bei 3 km/h, während sie über 100 km/h bei 3% beträgt.
Rechtliche Aspekte und Führungen
Obwohl das Mitführen von Handys mit Blitzer-Apps nicht strafbar ist, darf diese während der Fahrt nicht aktiviert werden. Externe Radarwarner sind hingegen definitiv nicht erlaubt und stellen eine Ordnungswidrigkeit dar. Dies soll dazu führen, dass Autofahrer die Sicherheitsbestimmungen ernst nehmen und ihre Geschwindigkeit anpassen, um schwere Unfälle zu vermeiden. Ein Vorgehen, das laut Bussgeldkatalog.net sehr effektiv ist.
Insgesamt zeigt sich, dass die Radarkontrollen in Deutschland nicht nur dem Schutz der Verkehrsteilnehmer dienen, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Verkehrsunfällen spielen. Ein gutes Händchen beim Fahren könnte der Schlüssel sein, um sicher durch die Straßen zu navigieren und Bußgelder zu vermeiden.