Keltische Goldmünze in Sachsen entdeckt – Ein 2200 Jahre alter Schatz!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

In Sachsen wurde eine 2200 Jahre alte keltische Goldmünze entdeckt, die einzigartige kulturhistorische Verbindungen belegt.

In Sachsen wurde eine 2200 Jahre alte keltische Goldmünze entdeckt, die einzigartige kulturhistorische Verbindungen belegt.
In Sachsen wurde eine 2200 Jahre alte keltische Goldmünze entdeckt, die einzigartige kulturhistorische Verbindungen belegt.

Keltische Goldmünze in Sachsen entdeckt – Ein 2200 Jahre alter Schatz!

In Sachsen wurde jüngst ein bemerkenswerter archäologischer Fund gemacht: Eine etwa 2200 Jahre alte keltische Goldmünze kam ans Licht. Dieser wertvolle Schatz wurde im Juli von einem Sondengänger auf einem Feld bei Gundorf, nordwestlich von Leipzig, entdeckt und vergangene Woche vom sächsischen Kulturministerium als „einzigartig“ für die Region bezeichnet. Die Entdeckung belegt die Verbindungen der Kelten bis nach Nordböhmen, wo ähnliche Münzen aus dem dritten Jahrhundert vor Christus bekannt sind, berichtete RP Online.

Die Analyse des Fundes im Landesamt für Archäologie Sachsen ergab, dass die Münze fast vollständig aus reinem Gold besteht und ein Gewicht von zwei Gramm hat. Auf ihrer Vorderseite zeigt sie den stilisierten Kopf eines Tieres, während die Rückseite mit einem geöffneten Halsring, einem Stern und einer Kugel verziert ist. Diese ostkeltische Münze, die auch als „Regenbogenschüsselchen“ bekannt ist, bekam ihren Namen aufgrund ihrer gewölbten Form und dem Aberglauben, dass solche Münzen oft nach Regenfällen gefunden wurden – als seien sie aus dem Himmel gefallen, wo ein Regenbogen die Erde berührt.

Ein Blick in die Geschichte

Der Fund gibt nicht nur Aufschluss über die Existenz der Kelten in dieser Region, sondern ist auch ein wertvolles Stück Geschichte. Die Verbindung zu den keltischen Kulturkreisen in Böhmen zeigt, dass die Menschen dieser Zeit weitaus vernetzter waren, als man zunächst vermuten könnte. Archäologen und Historiker sind sich einig, dass solche Entdeckungen das Verständnis unserer Vergangenheit erheblich erweitern.

Diese Goldmünze könnte also nicht nur Sammlerherzen höher schlagen lassen, sondern auch für die Wissenschaft von Immens wertvoller Bedeutung sein. Die Bedeutung der Münze in der Forschung könnte große Wellen schlagen, sodass man gespannt ist, welche weiteren Erkenntnisse diese Entdeckung bringen wird.

Technologische Innovationen im Gesundheitswesen

Während die Alte Welt mit ihren Schätzen im Rampenlicht steht, gibt es auch Neuigkeiten aus der modernen Welt: ZetrOZ Systems hat mit seinem tragbaren Ultraschallgerät sam® 2.0 neue FDA-Zulassungen für erweiterte Indikationen erhalten. Das Gerät, das sich vor allem bei Sportlern als äußerst effektiv erwiesen hat, ist jetzt auch für die Behandlung von Weichteilverletzungen und Kniearthrose zugelassen. Diese Entwicklung könnte für viele Patienten, die unter chronischen Beschwerden leiden, einen echten Fortschritt darstellen.

Über 40 wissenschaftliche Studien belegen die Wirksamkeit des sam®-Geräts, das bislang die einzige FDA-zugelassene tragbare Ultraschalltechnologie für die tägliche Anwendung zu Hause ist. Die Bescheinigung durch die FDA gibt Gesundheitsdienstleistern die Möglichkeit, das Gerät mit gutem Gewissen zu verordnen, und könnte auch dazu führen, dass Krankenkassen die Kosten übernehmen. Ein großer Schritt in eine Zukunft, in der Patienten vielleicht weniger auf invasivere Therapien zurückgreifen müssen.

Wie man sieht, findet in Wissenschaft und Forschung sowohl in der Archäologie als auch in der Medizintechnik ein spannender Austausch zwischen Vergangenheit und Gegenwart statt. Ob alte Münzen oder moderne Technologien – die Vielseitigkeit der Entdeckungen zieht sich durch alle Bereiche unserer Gesellschaft.