Achtung! Blitzeralarm auf der Niederfährer Straße in Meißen!

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Am 24.08.2025 wird in Meißen eine mobile Blitzerkontrolle in der Niederfährer Straße durchgeführt. Tempolimit: 30 km/h.

Am 24.08.2025 wird in Meißen eine mobile Blitzerkontrolle in der Niederfährer Straße durchgeführt. Tempolimit: 30 km/h.
Am 24.08.2025 wird in Meißen eine mobile Blitzerkontrolle in der Niederfährer Straße durchgeführt. Tempolimit: 30 km/h.

Achtung! Blitzeralarm auf der Niederfährer Straße in Meißen!

Am 24. August 2025 wird Autofahrern in Meißen ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits gelegt. Aktuell ist in der Stadt lediglich ein Standort für mobile Radarfallen aktiv. Dieser befindet sich in der Niederfährer Straße (PLZ 01662) und wurde am gleichen Tag um 18:45 Uhr gemeldet. Hier beträgt das Tempolimit 30 km/h, und Geschwindigkeitsüberschreitungen können schnell teuer werden, wie news.de berichtet.

Wer sich auf den Weg durch die Stadt macht, sollte besonders hellhörig sein. Blitzer-Apps und Radarwarner sind in Deutschland während der Fahrt verboten. Das Smartphone kann zwar eingeschaltet bleiben, jedoch müssen die Warn-Funktionen in Navigations-Apps deaktiviert werden. Eine gute Nachricht: Blitzerwarnungen im Radio sind weiterhin erlaubt, was dazu beiträgt, das Tempo im Rahmen zu halten.

Aktuelle Blitzer und Verkehrssicherheit

Der Blitzerstandort in Meißen ist nicht der einzige, den es in Deutschland gibt. Laut blitzerkatalog.org können Autofahrer eine umfassende Übersicht über Blitzer erhalten, mit Filtermöglichkeiten nach Blitzer-Typ, Autobahn, Bundesstraße und Bundesland. Hier finden sich Informationen über die neuesten Blitzstandorte, mögliche Messfehler und die entsprechenden Strafen. Solche Plattformen sind sehr nützlich, um auf dem Laufenden zu bleiben und mögliche Überraschungen zu vermeiden.

Die Funktionalität von Radarfallen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Diese Geräte sind nicht nur für die Verkehrsüberwachung unerlässlich, sondern auch technologiegetrieben. Die erste Test-Radarmessung fand bereits im Januar 1957 statt, und seitdem ist die Technik stetig weiterentwickelt worden. Etwa 4.400 festinstallierte Radarmessgeräte gibt es derzeit in Deutschland, wobei sowohl stationäre als auch mobile Radarfallen genutzt werden, um die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu ermitteln, wie bussgeldkatalog.org erläutert.

Wie funktioniert das Ganze? Das Prinzip beruht auf dem Doppler-Effekt: Radarwellen werden ausgesendet und vom Fahrzeug reflektiert, wodurch die Geschwindigkeit durch die Veränderung des Abstands zwischen Sender und Empfänger ermittelt wird. Bei Geschwindigkeitsüberschreitung wird ein Foto von Fahrzeug und Fahrer geschossen. Neuere mobile Radarmessgeräte können sogar Videoaufzeichnungen führen – denn die Verkehrssicherheit hat höchste Priorität.

Blick in die Zukunft

In der heutigen Zeit ist eine weitere Technologie namens Section Control in der Erprobung, die die Durchschnittsgeschwindigkeit über längere Abschnitte misst. Diese Maßnahme soll nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch zur Verkehrserziehung beitragen. Automatisierte Systeme wie diese erfordern jedoch die Sicherstellung des Datenschutzes, damit die Daten von regelkonform fahrenden Fahrzeugen rechtzeitig gelöscht werden.

Die Anschaffungskosten für Radarfallen sind oft im sechsstelligen Bereich angesiedelt. Dennoch fließen die Einnahmen aus Bußgeldern in die Infrastruktur und die Verkehrsüberwachung, was einen positiven Kreislauf zur Erhöhung der Verkehrssicherheit darstellt. Autofahrer sind also gut beraten, das Gaspedal nicht übermäßig durchzudrücken und die Regeln im Straßenverkehr zu beachten.