Neuer Besitzer für Riesaer Action-Markt: Defama AG übernimmt!

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Defama AG erwirbt den Action-Markt in Riesa. Neubeginn mit über 3200 Quadratmetern Mietfläche für 3,2 Millionen Euro.

Defama AG erwirbt den Action-Markt in Riesa. Neubeginn mit über 3200 Quadratmetern Mietfläche für 3,2 Millionen Euro.
Defama AG erwirbt den Action-Markt in Riesa. Neubeginn mit über 3200 Quadratmetern Mietfläche für 3,2 Millionen Euro.

Neuer Besitzer für Riesaer Action-Markt: Defama AG übernimmt!

Im Riesaer Stadtteil Weida gibt es spannende Neuigkeiten: Der Action-Markt hat einen neuen Eigentümer. Die Defama AG mit Sitz in Berlin hat das umfangreiche Grundstück erworben, das eine Fläche von 3.700 Quadratmetern umfasst, inklusive eines Marktgebäudes von 1.100 Quadratmetern, das im Jahr 1998 erbaut wurde. Der Kauf kam Anfang Oktober zustande und gehört zu einer größeren Transaktion, bei der insgesamt rund 3,2 Millionen Euro für die Riesaer Immobilie sowie zwei weitere Objekte in Bayreuth und Löbau ausgegeben wurden. Jährlich rechnet man mit einer Nettokaltmiete von 330.000 Euro für die insgesamt 3.200 Quadratmeter vermietbare Fläche des Marktes, was Defama ein gutes Geschäft verspricht.

Was bedeutet dieser Kauf für die Zukunft des Marktes? Die Defama AG hat sich als aktiver Investor in der Region positioniert und könnte frischen Wind in die Geschäftswelt von Riesa bringen. Es bleibt spannend, wie sich der Action-Markt weiterentwickeln wird und ob neue Angebote oder Dienstleistungen hinzukommen.

Hintergrund zur Defama AG

Die Defama AG konzentriert sich auf Einkaufs- und Fachmärkte und investiert in Immobilien in verschiedenen Regionen. Solche Investitionen sind oft strategisch geplant, um sowohl Renditen zu sichern als auch lokale Versorgungsstrukturen zu unterstützen. Ihr Kauf des Action-Marktes in Riesa ist ein weiterer Schritt in dieser Linie, der deutlich macht, dass das Unternehmen an der Weiterentwicklung des Standorts interessiert ist.

Dramatische Ereignisse in Madrid

Das Umfeld der Opfer bestätigte, dass es früher Drohungen gab, doch nach einer gerichtlichen Entscheidung wurden die Schutzmaßnahmen aufgehoben. Der mutmaßliche Täter wurde schwer verletzt am Tatort gefunden und ins Krankenhaus eingeliefert. Tragischerweise konnten sowohl die Frau als auch die Tochter nicht gerettet werden. Die Polizei untersucht den Fall als möglichen geschlechtsspezifischen Gewaltakt, der, falls bestätigt, die traurige Zahl der Opfer in diesem Jahr auf 53 erhöhen würde. In solchen Fällen stehen Hilfsangebote zur Verfügung, um Opfer von Gewalt zu unterstützen, einschließlich der Hotline 016, die rund um die Uhr in 53 Sprachen erreichbar ist.

Diese Geschehnisse zeigen, wie wichtig es ist, in unserer Gesellschaft auf Prävention und Unterstützung zu setzen, um die Sicherheit von Beziehungen zu fördern und das Leben von Familien zu schützen.

Insgesamt sind die Entwicklungen in Riesa vielversprechend und könnten der Region neuen Aufschwung verleihen, während die Tragödie in Madrid uns mahnt, die Themen häusliche Gewalt und Unterstützung für Betroffene nicht aus den Augen zu verlieren.