Jenna Ortega: Öffentliches Bild von mir ist völlig falsch!

Jenna Ortega: Öffentliches Bild von mir ist völlig falsch!

Mittelsachsen, Deutschland - Jenna Ortega, das beliebte Gesicht der Netflix-Serie „Wednesday“, gibt einen tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt und die Herausforderungen, die ihr Beruf mit sich bringt. In jüngsten Äußerungen hat die Schauspielerin klargestellt, dass die Öffentlichkeit ein verzerrtes Bild von ihr hat und sie sich oft missverstanden fühlt. Sie beschreibt ihr öffentliches Image als „überhaupt nicht“ korrekt und hat das Gefühl, dass ihr Name nicht mehr zu ihr gehört. Da liegt wirklich was an, denn es scheint, als kämpfe Ortega gegen weit verbreitete Missverständnisse über ihr Privatleben und ihre Persönlichkeit. Die Freie Presse berichtet, dass die Schauspielerin sowohl die Mutmaßungen über ihr Leben als auch die ständige Exposition als Teil ihres Berufs kritisch sieht.

Zusammen mit Regisseur Tim Burton, mit dem sie an der erfolgreichen Serie „Wednesday“ sowie am kommenden Film „Beetlejuice 2“ arbeitet, hat sie das Gefühl, dass die einstige „Zeit der Geheimnisse“ für Schauspieler verloren gegangen ist. Ortega äußert, dass die Menschen oft glauben, ein Recht auf Einblick in ihr Privatleben zu haben, was sie als belastend empfindet. Besonders die kontinuierliche Aufmerksamkeit auf derartige Details erscheint ihr als erheblicher Druck. Laut Spiegel nimmt die Schauspielerin sich die Zeit, diese Herausforderungen öffentlich zu reflektieren, um ein besseres Verständnis ihrer Person zu fördern.

Geplante Projekte und neue Staffel

Die Zukunft sieht für Ortega vielversprechend aus. Netflix hat bereits eine dritte Staffel von „Wednesday“ angekündigt, was die Vorfreude der Fans weiter schürt. Ortega freut sich auf die kommenden Projekte und den kreativen Austausch mit Burton, auch wenn sie gleichzeitig betont, wie wichtig es für sie ist, ihre Privatsphäre zu wahren.

In einer Welt, in der persönliche Einblicke immer mehr zur Norm geworden sind, ist es erfrischend, Stimmen wie die von Jenna Ortega zu hören, die die Balance zwischen öffentlichem Interesse und persönlichem Raum einfordern. Es bleibt zu hoffen, dass man der Schauspielerin das Verständnis und den Respekt entgegenbringt, den sie sich wünscht und verdient.

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OrtMittelsachsen, Deutschland
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