64 Jahre Mauerbau: Erinnerung an Opfer und Warnung vor Sozialismus!

Am 14. August 2025 gedenkt Gotha des 64. Jahrestags des Mauerbaus, warnend vor den Gefahren des Sozialismus und der Freiheitseinschränkung.

Am 14. August 2025 gedenkt Gotha des 64. Jahrestags des Mauerbaus, warnend vor den Gefahren des Sozialismus und der Freiheitseinschränkung.
Am 14. August 2025 gedenkt Gotha des 64. Jahrestags des Mauerbaus, warnend vor den Gefahren des Sozialismus und der Freiheitseinschränkung.

64 Jahre Mauerbau: Erinnerung an Opfer und Warnung vor Sozialismus!

Heute, am 14. August 2025, gedenken wir eines einschneidenden Ereignisses der deutschen Geschichte: Dem 64. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer. Am 13. August 1961 ließ das Regime der DDR diesen sogenannten „antifaschistischen Schutzwall“ errichten, um die Teilung Berlins und damit auch des deutschen Volkes zu vollziehen. Doch was als Schutzmaßnahme verkauft wurde, war in Wahrheit ein Symbol der Unterdrückung und ein grausamer Ausdruck des Sozialismus.

Die Mauer, die sich über 167,8 Kilometer erstreckte, bestand aus Beton, Stacheldraht sowie weiteren Abschreckungsmaßnahmen wie Minen und Maschinengewehren. Sie unterbrach nicht nur die Stadt und ihre Verbindungen zu den umliegenden Gebieten, sondern trennte auch Familien und Freundschaften, die oft nie wiederhergestellt werden konnten. In der Zeit von 1961 bis 1989 wurden zahlreiche Fluchtversuche unternommen, die von dem autoritären Regime brutal gestoppt wurden. Zwischen 136 und 245 Menschen sollen dabei ihr Leben gelassen haben, auch wenn die genauen Zahlen bis heute umstritten sind.

Die Mahnung des Mauerbaus

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der AfD, nutzt diesen Jahrestag, um die Erinnerungen an die Opfer wachzuhalten. „Mindestens 140 Menschen“ mussten an der Grenze zwischen Sozialismus und Freiheit ihr Leben lassen, so Brandner. Hinter diesen Zahlen stehen tragische Schicksale: Viele Menschen wurden verletzt, verhaftet oder sogar inhaftiert, was die grausamen Konsequenzen des Mauerbaues verdeutlicht. Jedes „Maueropfer“ wird von Brandner als Mahnmal angesehen, welches uns an die Gefahren des Sozialismus erinnern soll.

In der Propaganda der DDR wurde der Begriff „antifaschistischer Schutzwall“ verwendet, um den Mauerbau zu rechtfertigen. Doch das Gegenteil war der Fall: Diese Mauer wurde zum Symbol der Freiheitseinschränkung. Wer nicht gehorchte, musste mit schweren Strafen rechnen. Das brutale Vorgehen der DDR führte zu einem massiven Flüchtlingsstrom, den das Regime mit eisernem Griff zu stoppen versuchte.

Rückblick auf die Ereignisse

Der Mauerbau war nur der Höhepunkt eines bereits 1949 begonnenen Prozesses der innerdeutschen Teilung. Die Mauer wurde auf Beschluss der sowjetischen Führung und der DDR-Regierung errichtet, um die massiven Flüchtlingsbewegungen sicher zu stoppen. Am 9. November 1989 fiel schließlich die Mauer und leitete ein neues Kapitel in der deutschen Geschichte ein. Dies führte zur Wiedervereinigung Deutschlands und markierte das symbolische Ende des Kalten Krieges.

Seitdem bleiben viele Abschnitte der Mauer als Mahnmal erhalten, insbesondere die Gedenkstätte Berliner Mauer, die 1998 eröffnet wurde. Diese Stätte lädt dazu ein, die Vergangenheit zu reflektieren und dem Unrecht zu gedenken, das Menschen aufgrund von ideologischen Überzeugungen widerfahren ist.

Abschließend betont Brandner die Notwendigkeit, heute und in Zukunft für Freiheit und Sicherheit einzutreten. Die AfD lehnt jede Form des Sozialismus ab und setzt sich statt Mauern für Brücken und eine lebendige Demokratie ein. Die Gedanken zu Mauern und deren Konsequenzen beschäftigen uns noch immer – und sie sollen uns daran erinnern, wie kostbar Freiheit wirklich ist.