Neuer Imbiss Arabesque in Schmalkalden: Kulinarische Vielfalt erobert die Stadt!

Schmalkalden begrüßt den neuen Imbiss "Arabesque", der syrische Spezialitäten anbietet und das kulinarische Stadtbild bereichert.

Schmalkalden begrüßt den neuen Imbiss "Arabesque", der syrische Spezialitäten anbietet und das kulinarische Stadtbild bereichert.
Schmalkalden begrüßt den neuen Imbiss "Arabesque", der syrische Spezialitäten anbietet und das kulinarische Stadtbild bereichert.

Neuer Imbiss Arabesque in Schmalkalden: Kulinarische Vielfalt erobert die Stadt!

In Thüringen, einem Bundesland bekannt für seine kulinarischen Traditionen, hat sich das Stadtbild mit der Eröffnung eines neuen Imbisses in Schmalkalden verändert. Der Imbiss mit dem Namen „Arabesque“ bietet syrische Spezialitäten an und hat seine Pforten in der Reihersgasse 28 geöffnet. Bewirtschaftet wird er von Wissam Alkatib und seiner Frau Nashwa Alsamsam, die bereits mit einem Café ähnlichen Namens in Meiningen erfolgreich sind. Das Ehepaar ist nicht nur für seine köstlichen Gerichte bekannt, sondern auch für ihre inspirierende Geschichte: Wissam kam 2014 als Geflüchteter nach Deutschland, seine Frau folgte ihm später nach. In Thüringen haben sie sich eine neue Existenz aufgebaut und wurden ermutigt, diesen neuen Standort zu eröffnen, nachdem viele Stammkunden nach einem Arabesque gefragt hatten. Laut Thüringen24, hat der Imbiss bereits Vertreter aus der Politik und Verwaltung zur Eröffnung begrüßt, darunter Schmalkaldens Beigeordneten Christoph Zimmermann, der betonte, dass das Arabesque das kulinarische Stadtbild bereichert.

Die Speisekarte im Arabesque lässt das Herz jedes Feinschmeckers höher schlagen. Hier finden sich köstliche Speisen wie Falafel, Hummus, Manakisch, Kibbeh und Balah Al-Scham. Das Konzept des Imbisses ist eng mit dem „FreiRaumStipendium“ verbunden, das vom Büro „Die Zukunftsoptimisten“ initiiert wurde, um leerstehende Räume mit interessanten Ideen zu füllen. Bei der Vergabe des Objekts in der Reihersgasse waren insgesamt vier Bewerbungen eingegangen, doch die Wahl fiel auf das syrische Ehepaar. Der Imbiss hat werktags von 9 bis 14 Uhr geöffnet, mit der Aussicht auf eine Erweiterung der Speisekarte und Anpassungen der Öffnungszeiten bis Jahresende.

Die Bratwurst: Ein Stück Tradition

Ein ebenso essenzieller Teil der Thüringer Küche ist die Bratwurst, die hierzulande in all ihren Facetten hoch im Kurs steht. In Deutschland gibt es über 40 verschiedene Sorten dieser beliebten Wurst, die je nach Region variieren. Während die Thüringer Rostbratwurst als eine der bekanntesten Varianten weithin anerkannt ist und sogar unter EU-Recht geschützt wird, stehen auch andere regionale Spezialitäten, wie die fränkische oder die Nürnberger Bratwurst, bereit, die Geschmacksknospen zu erfreuen. Beliebt wird sie häufig als Snack in einem Brötchen mit Senf serviert oder als deftiges Pub-Gericht mit Sauerkraut oder Kartoffelsalat, wie Wikipedia berichtet.

Die Zubereitung der Bratwurst kann auf verschiedene Weise erfolgen. Ein empfehlenswerter Weg ist es, die Würste zuerst in Wasser zu parboilen, bevor sie auf den Grill kommen. Diese Methode gewährleistet ein gleichmäßiges Durchgaren und bewahrt den köstlichen Geschmack. Eine weitere häufig gewählte Methode ist das Grillen bei mittlerer bis niedriger Hitze, wobei man die Würste regelmäßig wendet, um sicherzustellen, dass sie nicht verbrennen. Wer kein Glück mit einem Grill hat, kann die Bratwürste auch in einer Pfanne braten oder unter einem Grill zubereiten. Dabei gilt: Die richtige Technik macht den Unterschied, wie Lake Geneva Country Meats erklärt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl das arabeske Angebot in Schmalkalden als auch die vielseitige Bratwurst die kulinarische Vielfalt der Region unter Beweis stellen. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich die gastronomische Landschaft in Thüringen weiterentwickeln wird – eines ist jedoch sicher: Die Leidenschaft für gutes Essen bleibt ungebrochen!