Neuer Klaus Töpfer-Lehrstuhl an der TU Dortmund: Zugang für alle!

Dortmund, Deutschland - Am 8. Juni 2025 hat die Technische Universität Dortmund die Einrichtung der Klaus Töpfer-Professur verkündet. Diese Professur ist Teil der Universitätsallianz Ruhr und wird einen besonderen Fokus auf die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit legen. Der Campus der TU Dortmund, der verkehrsgünstig gelegen ist, ist sowohl für Studierende als auch für die akademische Gemeinschaft leicht erreichbar.

Die Universität befindet sich in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Studierende und Besucher können die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 für den Zugang zum Campus Süd nutzen, während die Abfahrten Dortmund-Dorstfeld und Dortmund-Barop auf der A40 den Zugang zum Campus Nord ermöglichen. Die Universität ist an diesen Ausfahrten gut ausgeschildert, was die Anfahrt erleichtert. Für Nutzer von E-Autos steht eine Ladesäule am Campus Nord bereit, sodass externe Besucher auch umweltfreundlich anreisen können.

Öffentliche Verkehrsanbindung

Die Anbindung der TU Dortmund an den öffentlichen Nahverkehr ist ebenfalls hervorragend. Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“, die von der S-Bahn-Linie S1 bedient wird. Diese fährt regelmäßig im 15- oder 30-Minuten-Takt sowohl zum Hauptbahnhof Dortmund als auch in die Gegenrichtung nach Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Zusätzlich sind die Buslinien 445, 447 und 462 gute Alternativen, um die Universität zu erreichen.

Besondere Erwähnung verdient die innovative H-Bahn, die als Wahrzeichen der TU Dortmund gilt. H-Bahn Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum, während Linie 2 alle 5 Minuten zwischen Campus Nord und Campus Süd pendelt. Die etwa zwei Minuten dauernde Fahrt macht das Campusleben noch komfortabler.

Erweiterte Verkehrsinfrastruktur und aktuelle Entwicklungen

Für die Region Dortmund wird zudem eine Reihe von Infrastrukturprojekten und Verkehrsmaßnahmen durchgeführt. So wird die Erneuerung der Brücke Franziusstraße, die den Hafen mit Huckarde verbindet, bis Sommer 2027 in Angriff genommen. Auch eine Straßenoffensive in Huckarde, die mit der Sanierung von Anliegerstraßen beginnt, wird am 10. Juni 2025 starten. Dies zeigt, dass Dortmund aktiv an der Verbesserung seiner Verkehrswege arbeitet, um die Mobilität in der Region zu steigern.

Über die bestehenden Verkehrsangebote hinaus sind Anmeldungen zum STADTRADELN 2025 noch möglich. Hierbei haben bereits 7.336 aktive Teilnehmer*innen über 1.417.364 Kilometer zurückgelegt, was den zunehmenden Enthusiasmus für umweltfreundliche Transportmittel in der Stadt widerspiegelt.

Die aktuelle Mobilitätspolitik der Stadt wird durch den Masterplan Mobilität 2030 verstärkt, der die Untersuchung des städtischen Güterverkehrs im Kontext der Verkehrswende fokussiert. Solche Initiativen unterstreichen die Bemühungen, Dortmund als attraktiven und nachhaltigen Standort für Bildung und Forschung zu positionieren.

Für Menschen, die von weiter her anreisen möchten, stehen sowohl der Flughafen Dortmund als auch der Flughafen Düsseldorf zur Verfügung. Der Flughafen Dortmund ist durch den AirportExpress in etwa 20 Minuten mit dem Dortmunder Hauptbahnhof verbunden. Der Flughafen Düsseldorf, etwa 60 Kilometer entfernt, bietet ein noch breiteres internationales Flugangebot und ist direkt von der S-Bahn-Station der Universität aus erreichbar.

Insgesamt zeigt die Entwicklung an der TU Dortmund und in der Stadt Dortmund eine klare Ausrichtung auf eine nachhaltige und zukunftsorientierte Verkehrs- und Infrastrukturpolitik, die sowohl den Bedürfnissen der Studierenden als auch den Anforderungen der Stadt dient.