Lebensgefahr an Kieler Bahnübergängen: Polizei warnt vor Gleisen!

Die Bundespolizei Kiel warnt vor Lebensgefahr an Gleisanlagen nach tödlichem Unfall in Kiel. Präventionsmaßnahmen werden ergriffen.
Die Bundespolizei Kiel warnt vor Lebensgefahr an Gleisanlagen nach tödlichem Unfall in Kiel. Präventionsmaßnahmen werden ergriffen. (Symbolbild/NAG)

Hofholzallee, 24109 Kiel, Deutschland - Die Bundespolizeiinspektion Kiel und die Deutsche Bahn AG schlagen Alarm! Nach einem tragischen tödlichen Unfall am Bahnübergang Hofholzallee in Kiel, bei dem ein Fahrradfahrer von einem Zug erfasst wurde, richten sie verstärkt ihre Aufmerksamkeit auf die Lebensgefahr durch unerlaubtes Betreten von Gleisanlagen. Um diese entscheidende Botschaft zu verbreiten, hängen sie in den kommenden Wochen auffällige Banner an verschiedenen Bahnübergängen auf, beginnend mit dem Hofholzallee.

Die Präventionsbeauftragten der DB Sicherheit Hamburg und der Bundespolizei warnen eindringlich: Personenunfälle an Gleisanlagen haben verheerende Folgen. Sie betreffen nicht nur die Opfer, sondern auch deren Familien und die Triebfahrzeugführer, die oft jahrelang unter den Erlebnissen leiden müssen. Besonders hervorheben sie, dass moderne Züge deutlich leiser unterwegs sind und somit Gefahr droht, selbst wenn Schranken geschlossen sind. „Halt machen an geschlossenen Schranken ist oberstes Gebot!“, so die Warnung.

Details
Ort Hofholzallee, 24109 Kiel, Deutschland
Quellen