Pirmin Lindner stürmt nun für Wacker Burghausen – Aufstieg in Sicht!

Pirmin Lindner stürmt nun für Wacker Burghausen – Aufstieg in Sicht!
Pirmin Lindner hat einen Wechsel zum SV Wacker Burghausen vollzogen. Der talentierte Spieler unterzeichnete einen Ein-Jahres-Vertrag bis zum Sommer 2026 mit einer Option zur Verlängerung. Lindner, der zuvor beim SV Heimstetten aktiv war, wird in Burghausen die Rückennummer 20 tragen. Diese Verpflichtung zeigt das Bestreben des Vereins, den Kader für die kommende Saison zu verstärken.
Der 22-jährige Stürmer blickt auf eine beeindruckende Entwicklung zurück. Nach seiner Ausbildung im Nachwuchs des TuS Holzkirchen absolvierte er in der A-Jugend 12 Spiele in der Herrenmannschaft der Landesliga Südost, in denen er ein Tor erzielte und einen weiteren Assist beisteuerte. Ab Sommer 2022 war Lindner Stammspieler bei Heimstetten, wo er in zwei Spielzeiten 64 Einsätze mit 14 Treffern verzeichnete. In der Saison 2024/2025 spielte Lindner 30 Partien in der Bayernliga Süd, dabei erzielte er 3 Tore und gab 2 Vorlagen.
Rosenheim24 berichtet, dass Sportlicher Leiter Karl Heinz Fenk sich positiv über Lindners Tempo und Flexibilität im Angriff äußerte. Lindner selbst zeigte sich zudem sehr motiviert und freut sich auf die Herausforderung in der Regionalliga.
Weitere Verstärkungen für Wacker Burghausen
Die Vereinsführung hat nicht nur mit der Verpflichtung von Lindner einen Schritt in die Zukunft unternommen. Auch weitere Talente werden zur neuen Saison erwartet. Zu den Neuzugängen zählen Noah Müller, Timothée Diowo, Moritz Bangerter, Faton Dzemailji, Marin Pudic, Benedikt Schwarzensteiner und Tom Kretzschmar. Diese gezielte Kaderplanung hat das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit in der Regionalliga zu erhöhen.
In einem größeren Kontext plant die SpVgg Ansbach ebenfalls Kadererweiterungen und hat die Vertragsverlängerung von Außenverteidiger Riko Manz bekannt gegeben. Manz, der in der letzten Saison in allen 34 Spielen zum Einsatz kam, unterzeichnete einen neuen Vertrag bis 2027. Christoph Hasselmeier, der Sportliche Leiter, bezeichnete ihn als einen der besten Spieler im Kader und betonte seine Rolle als Leistungsträger in der Regionalliga. Solche Entwicklungen zeigen, dass die Vereine in der Regionalliga gut aufgestellt sind und ihre Kader kontinuierlich verbessern wollen.
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