Blitzender Verkehr: A13 bei Calau heute im Geschwindigkeitscheck!

Blitzender Verkehr: A13 bei Calau heute im Geschwindigkeitscheck!

Calau, Brandenburg, Deutschland - Heute, am 20. Juni 2025, wird auf der Autobahn A13 in der Region Calau blitzschnell kontrolliert. Wie berichtet wird, hat die Bundespolizei ihren Fokus auf diese Strecke gelegt, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Das Blitzen startete bereits heute früh um 06:02 Uhr und bleibt ein stetiger Begleiter für Autofahrer in der Umgebung news.de schreibt.

Die A13, die vom Berliner Ring (A10) über das Dreieck Spreewald bis nach Dresden führt, ist insgesamt 151 Kilometer lang. Hier gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h an dem aktuellen Blitzerstandort. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen ist besonders Vorsicht geboten, denn es drohen je nach Schwere der Übertretung empfindliche Sanktionen, die im Bußgeldkatalog festgehalten sind.

Das Blitzsystem auf der A13

Viele denken, es sei schwer, auf den Straßen geblitzt zu werden, doch das Gegenteil ist der Fall. Es gibt zwar nur zwei stationäre Blitzer auf der A13, die durchgehend im Einsatz sind, wie bussgeldkatalog.org berichtet. Allerdings setzen die Behörden zunehmend mobile Blitzer an Unfallschwerpunkten ein, um die Tempolimits durchzusetzen. Die wenigen festen Blitzstandorte bedeuten nicht, dass weniger kontrolliert wird – im Gegenteil, die mobilen Messungen sind ein wichtiger Bestandteil der Überwachung.

Besonders hervorzuheben sind die Toleranzabzüge zunächst: Unter 100 km/h werden 3 km/h abgezogen, während bei höheren Geschwindigkeiten ein Abzug von 3 Prozent gilt. Diese Regelungen gelten in ganz Deutschland und sind ein zentraler Punkt in der Verkehrsüberwachung. Über die Jahre hat sich die Technik enorm entwickelt und umfasst sowohl Radar- als auch Lasermessgeräte, die heute zum Standard gehören. Wie bussgeldrechner.com erläutert, können Blitzer auch Rotlichtverstöße und Abstandsüberschreitungen aufdecken.

Konsequenzen bei Übertretungen

Die Toleranzgrenzen sind klar definiert, und die Missachtung der Geschwindigkeitsbegrenzungen kann teuer werden. Wenn man innerorts 21 km/h zu schnell ist, muss man mit einem Bußgeld von 115 Euro rechnen, plus einem Punkt in Flensburg. Außerorts gibt es ähnliche Regelungen, die bis hin zu Fahrverboten führen können. Es ist also ratsam, lieber ein wenig langsamer zu fahren und sich an die Regeln zu halten.

Mit einem mobilen Blitzer wird eine gezielte und effektive Überwachung durchgeführt, um das Unfallrisiko zu minimieren. Schließlich gab es im Jahr 2015 in Deutschland über 305.000 Unfälle mit Personenschaden, und etwa 13% dieser Unfälle wurden durch Geschwindigkeitsüberschreitungen verursacht. Ein Zeichen, dass die Maßnahmen der Polizei durchaus notwendig sind.

Zusammengefasst bleibt zu sagen, dass es sich lohnt, im Straßenverkehr ein gutes Händchen zu haben und die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten einzuhalten. Der Blitzer auf der A13 wird heute ein weiteres Mal für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer sorgen.