Freddie Mercurys geheime Tochter: Enthüllungen aus dem neuen Buch!

Europa, Europa - Der legendäre Frontmann der Band „Queen“, Freddie Mercury, der 1991 an AIDS verstorben ist, scheint ein lange gehütetes Familiengeheimnis gehabt zu haben. In einem neuen Buch mit dem Titel „Love, Freddie“ wird behauptet, dass Mercury eine geheime Tochter hat, die 1976 aus einer Affäre mit der Frau eines engen Freundes hervorging. Die 48-jährige Frau, anonym als „B“ bezeichnet, legt persönliche Dokumente vor, um ihre Ansprüche zu untermauern. Nur wenigen Menschen, darunter seine Eltern, seine Schwester und enge Freunde, war bis zu Freddies Tod die Existenz dieser Tochter bekannt. Gala berichtet über diese überraschenden Enthüllungen.

Die Tochter, die jetzt in Europa lebt und als Medizinprofessorin arbeitet, ist auch Mutter. Freddie Mercury wurde posthum zum Großvater. In einem handgeschriebenen Brief an die Biografin Lesley-Ann Jones beschreibt „B“ ihrer engen und liebevollen Beziehung zu Mercury. Laut ihren Angaben hielt der Musiker den Kontakt über die Jahre aufrecht und besuchte sie häufig. Mehr noch, Mercury hinterließ ihr 17 Bände seiner persönlichen Tagebücher, die tief in seine Kindheit und Jugend eintauchen. Diese Tagebücher bilden zusammen mit ihrem persönlichen Zeugnis die Grundlage des Buches, das am 5. September 2025 veröffentlicht wird. Manchester Evening News fasst zusammen, dass die Existenz von „B“ und die Details ihrer Verbindung zu Mercury in der Öffentlichkeit bislang unbekannt waren.

Ein bewahrtes Geheimnis

Freddie Mercury, der sich während seiner Karriere als bisexuell bezeichnete und zahlreiche Beziehungen hatte, behielt das Geheimnis um seine Tochter in seinem engsten Freundes- und Familienkreis. Seine Ex-Partnerin Mary Austin, seine Bandkollegen Roger Taylor, Sir Brian May und John Deacon wussten von „B“ und der Affäre, aus der sie hervorging. Mary Austin war eine der wichtigsten Personen in Mercurys Leben; nach ihrer Trennung blieben sie enge Freunde, und sie erbte sein Londoner Zuhause nach seinem Tod. Metro betont, dass die Identität von Bs Mutter geheim bleibt, sie jedoch vor einigen Jahren verstorben ist.

Die Behauptungen über die geheime Tochter werfen Fragen auf, vor allem in Bezug auf die Wahrhaftigkeit ihrer Aussagen, die jedoch durch die Tagebücher und den engen Kontakt zu Mercury untermauert werden. Das Interesse an dieser Geschichte ist groß, und ihre Enthüllungen sind eine Möglichkeit für „B“, die Stimme ihres Vaters nach so vielen Jahren von Spekulationen zu Gehör zu bringen.

Das Buch „Love, Freddie“ und die Enthüllungen über seine vermeintliche Tochter könnten das Bild von Freddie Mercury in der Öffentlichkeit nachhaltig verändern und einen neuen Blick auf sein persönliches Leben ermöglichen. Ob die Angehörigen von Mercury einen DNA-Test anstreben, um die Ansprüche zu überprüfen, bleibt abzuwarten.