Simone Thomalla spricht über Liebe, Verlust und ihre neue Beziehung!

Leipzig, Deutschland - Simone Thomalla, die heute 60 Jahre alt ist, blickt auf ein bewegtes Liebesleben zurück, das von Höhen und Tiefen geprägt ist. Aktuell ist sie glücklich mit ihrem neuen Partner René, mit dem sie ihre Zukunft plant. Im Podcast „M wie Marlene“ spricht sie offen über ihre verschiedenen Beziehungen und die damit verbundenen Gefühle von Liebe, Glück und Verlust. In ihrer letzten Beziehung fühlte sie sich betrogen und belogen, was sie als sehr schmerzhaft beschreibt. Auf die Warnsignale bezüglich ihres vorherigen Partners wurde sie auch von ihrer Tochter Sophia Thomalla hingewiesen.

Die Beziehung zu Silvio Heinevetter, einem Handballprofi, erstreckte sich von 2009 bis 2021, war jedoch durch viele Reisen und Trainingslager geprägt, was den gemeinsamen Alltag erschwerte. Thomalla reflektiert, dass sie in ihren Beziehungen alles wollte, außer Langeweile. Über ihren verstorbenen Ex-Partner Rudi Assauer, der von 2000 bis 2009 an ihrer Seite war, beschreibt sie ihn als stabil und verlässlich. Er gab ihr Sicherheit und war für sie „der Felsen“ und „der Macher“.

Ein Blick in die Vergangenheit

Im Jahr 2025 nahm Thomalla an der beliebten Tanzshow „Let’s Dance“ teil, kurz vor der neunten Show musste sie jedoch aufgrund starker Schmerzen freiwillig aufgeben. Ihre Tochter Sophia hatte die Show bereits 2010 gewonnen, ein Grund zur Freude für die Familie. Im Februar 2024 gab Thomalla ihre neue Beziehung zu René bekannt und stellte ihn auch in der Show vor. Auf die Frage nach einer möglichen Hochzeit antwortete sie, dass sie nicht vorhabe, erneut zu heiraten, jedoch offen für die Zukunft sei.

Der Werdegang von Simone Thomalla ist beeindruckend. Geboren am 11. April 1965 in Leipzig wuchs sie in Potsdam auf und studierte zunächst Klavier, bevor sie sich für eine Schauspielkarriere entschied. Ihr Filmdebüt gab sie 1982 im DDR-Fernsehfilm „Abgefunden“. Der Durchbruch kam 1993 mit der ZDF-Serie „Durchreise – Die Geschichte einer Firma“. Von 2008 bis 2015 war sie als Ermittlerin im „Tatort“ zu sehen und spielte seit 2011 die Hauptrolle in der ZDF-Serie „Frühling“.

Die Wissenschaft hinter Beziehungen

Thomallas Erfahrungen spiegeln wichtige Aspekte wider, die laut wissenschaftlichen Studien für erfolgreiche Beziehungen entscheidend sind. Die Forschung zeigt, dass Kommunikation, Vertrauen und emotionale Intelligenz zentrale Elemente für stabile Partnerschaften sind. Transparente Kommunikation verringert Missverständnisse und Konflikte, während emotionale Intelligenz die Unterstützung und Konfliktlösung verbessert. Paare, die offen miteinander kommunizieren, berichten häufig von einer höheren Lebenszufriedenheit und weniger Trennungen.

Untersuchungen haben zudem ergeben, dass emotionale Sicherheit und gemeinsame Ziele die Beziehung zwischen Partnern stärken. Konstruktive Konfliktbewältigung ist notwendig, um langfristige Stabilität zu gewährleisten. Die Psychologie der Anziehung legt nahe, dass physische Attraktivität oft der erste Schritt zu einer Verbindung ist, während emotionale Bindungen und gemeinsame Werte langfristige Zufriedenheit und Resilienz fördern.

Die Geschichten von Simone Thomalla und die unterstützenden wissenschaftlichen Erkenntnisse verdeutlichen, wie wichtig gute Kommunikation und emotionale Intelligenz in Beziehungen sind. Ihr Weg durch verschiedene Beziehungen zeigt viele Facetten, die sowohl herausfordernd als auch lehrreich sind.