Finanzierung für Roßweiner Skatepark gesichert – 50.000 Euro vom Freistaat!

Finanzierung für Roßweiner Skatepark gesichert – 50.000 Euro vom Freistaat!

Roßwein, Deutschland - Heute gibt es erfreuliche Neuigkeiten aus Roßwein: Der Skatepark, der an den verstorbenen Bürgermeister Veit Lindner erinnert, erhält die langersehnte Finanzierung. Wie Sächsische.de berichtet, hat das sächsische Kabinett am Dienstag beschlossen, weitere 50.000 Euro für das Projekt bereitzustellen. Dies kommt in einer Zeit, in der die Gesamtkosten des Skateparks auf etwa 306.000 Euro angestiegen sind.

Mit einem Gesamtbetrag von 256.000 Euro wird der Freistaat Sachsen die Hauptkosten übernehmen. Hervorzuheben ist, dass diese Mittel aus dem Vermögen ehemaliger Parteien- und Massenorganisationen der DDR stammen. Die Stadt Roßwein muss keine zusätzlichen Kosten befürchten, was Bürgermeister und Stadtrat sicherlich erleichtert.

Vereinbarkeit von Kosten und regionalem Nutzen

Henning Homann, der SPD-Landtagsfraktionsvorsitzende und auch als Abgeordneter für die Region aktiv, hat sich tatkräftig für die zusätzlichen Mittel eingesetzt. In einer Pressemitteilung der Stadt Roßwein betont Homann die Bedeutung des Skateparks für die Jugend der Stadt und die gesamte Stadtentwicklung. Er lobt die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten, einschließlich der Stadtverwaltung und örtlicher Planer.

Was macht das Projekt so besonders? Das Besondere am Skatepark „Veit Lindner“ ist nicht nur der Name, sondern auch die positive Wirkung, die er auf die Jugendlichen in Roßwein ausüben soll. „Es ist uns wichtig, dass die zusätzlichen Gelder nicht zu Kürzungen an anderer Stelle führen“, so Homann, ein Hinweis darauf, dass die Stadt weiterhin in die Zukunft investieren kann.

Die Stadtverwaltung von Roßwein ist von der Entscheidung des Kabinetts natürlich sehr angetan. Der Skatepark wird nicht nur ein Rückzugsort für Skateboarder und BMX-Fahrer, sondern trägt auch zur Belebung und Attraktivität der Stadt bei. „Wir haben gemeinsam ein gutes Händchen bewiesen und ein schönes Projekt auf die Beine gestellt“, so Homann.

Insgesamt zeigt sich, dass durch die Bereitstellung der Gelder und die engagierte Unterstützung vor Ort ein Projekt realisiert wird, das sowohl für die Jugend als auch für die Stadtentwicklung von großer Bedeutung ist. Der Skatepark in Roßwein steht nun bereit, ein Treffpunkt für alle Sportbegeisterten zu werden, und das ist nicht zuletzt dem gemeinsamen Engagement vieler Beteiligter zu verdanken.

Für alle Interessierten: Bleiben Sie am Laufenden über die Entwicklungen in Roßwein – die Zukunft verspricht viel!