Trump-Kurs sorgt für Chaos: US-Inflation und Börsen-Dramatik steigen!

USA - Donald Trump ist seit Januar 2025 wieder als US-Präsident im Amt und hat in dieser kurzen Zeitspanne den Kurs der Vereinigten Staaten sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik umgekrempelt. Diese gravierenden Änderungen haben in der Bevölkerung Unsicherheit und Besorgnis ausgelöst. Viele Amerikaner empfinden eine wachsende Enttäuschung über die steigenden Preise, trotz Trumps anfänglicher Versprechen, die Inflation zu bekämpfen. Insbesondere Trumps rigide Zollpolitik wird als ein Faktor angesehen, der zur Inflation beiträgt, was den ohnehin angespannte wirtschaftlichen Ausblick verschärft. So ist die Inflation in den USA von 2,9 Prozent vor dem Regierungswechsel laut Capital Economics nun in der Diskussion, auf 3 bis 4 Prozent zu steigen, falls die neuen Zollpläne umgesetzt werden.
Normalerweise gehen politische Neubeginnphasen in den USA mit einem Anstieg der Börsen einher. Doch unter Trump ist ein dramatischer Kurssturz zu verzeichnen, der als „Trump-Dump“ bezeichnet wird. Dies verdeutlicht die besorgniserregende Situation an den Märkten und lässt viele Investoren an der Stabilität der amerikanischen Wirtschaft zweifeln. Gleichzeitig sorgt Trumps Außenpolitik, insbesondere sein Pro-Russland-Kurs, in den USA und Europa für Entrüstung und Fassungslosigkeit, was zu einem angespannten internationalen Klima beiträgt.
Wirtschaftliche Herausforderungen durch Trumps Zollpolitik
Trumps Zollpolitik wird zunehmend als Rückschritt in die Handelspolitik des 19. Jahrhunderts kritisiert. Experten warnen, dass die Kaufkraft der Amerikaner unter diesen Bedingungen leiden könnte. So wird eine mögliche Erhöhung der Verbraucherpreise auf ein Niveau von 3 bis 4 Prozent nicht nur als besorgniserregend, sondern auch als potenziell schädigend für die wirtschaftliche Stabilität der USA gesehen.
Die Annahme Trumps, dass ausländische Exporteure gezwungen sein würden, ihre Preise zu senken und somit die Zölle an die Verbraucher weiterzugeben, steht in der Kritik. Historische Beispiele zeigen, dass solche Erwartungen häufig nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen. Dies könnte weitere Verstöße gegen die internationalen Handelsabkommen zur Folge haben und das Vertrauen in die Marktmechanismen untergraben.
Die aktuelle Situation wird von vielen Unternehmen und Wirtschaftsführern mit Skepsis betrachtet, da sie sich Sorgen um die zukünftige Entwicklung des internationalen Handels und die wirtschaftliche Zusammenarbeit machen. Die besorgniserregenden Signale für die Wirtschaft und die Reaktionen auf Trumps Handelsstrategien sind zu einem zentralen Thema in der öffentlichen Diskussion geworden.
Die Kombination aus steigenden Preisen und den negativen Auswirkungen auf die Börsen könnte die Zustimmung zur Trump-Administration in der Bevölkerung weiter erodieren und ernsthafte Folgen für die politische Zukunft des amtierenden Präsidenten haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die kommenden Monate auswirken werden.
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Ort | USA |
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